Van Almsick sieht sich nicht als Schwimm-Präsidentin

Die frühere Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick sieht sich nicht als Kandidatin für den vakanten Posten als Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV).„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen“, sagte die 41-Jährige der…
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Sieht sich nicht als Kandidatin für den Posten als Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbands: Franziska van Almsick.Foto: Roland Weihrauch/dpa
Epoch Times10. September 2019

Die frühere Weltklasse-Schwimmerin Franziska van Almsick sieht sich nicht als Kandidatin für den vakanten Posten als Präsidentin des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV).

„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen“, sagte die 41-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Obwohl mir der Schwimmsport nach wir vor sehr am Herzen liegt, passt diese Funktion nicht in mein derzeitiges Leben.“

Zur Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger für die im vergangenen Dezember als Verbandsoberhaupt zurückgetretene Gabi Dörries, hat der DSV eine Findungskommission um seine frühere Präsidentin Christa Thiel gebildet. In der Diskussion um mögliche Kandidaten wurden in der Öffentlichkeit immer wieder auch frühere deutsche Schwimm-Stars genannt.

Freistil-Spezialistin van Almsick gewann vor 25 Jahren über 200 Meter in Rom ihre erste von insgesamt zwei WM-Goldmedaillen. Bei Olympia holte sie viermal Silber und sechsmal Bronze. (dpa)



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