Van Avermaet gewinnt Klassiker Paris-Roubaix

Olympiasieger Greg van Avermaet hat den 115. Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix gewonnen. Der Belgier siegte nach 257 Kilometern, davon 55 über das gefürchtete Kopfsteinpflaster, vor Zdenek Stybar aus Tschechien und dem Niederländer Sebastian…
Titelbild
Greg Van Avermaet bejubelt seinen Sieg am beim Eintagesrennen Paris-Roubaix.Foto: Eric Lalmand/dpa
Epoch Times9. April 2017

Olympiasieger Greg van Avermaet hat den 115. Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix gewonnen. Der Belgier siegte nach 257 Kilometern, davon 55 über das gefürchtete Kopfsteinpflaster, vor Zdenek Stybar aus Tschechien und dem Niederländer Sebastian Langeveld.

John Degenkolb aus Oberursel, der 2015 triumphiert hatte, spielte bei der Entscheidung keine Rolle. Damit wartet Degenkolb weiter auf seinen ersten großen Sieg im Jahr 2017. Bei Mailand-Sanremo und der Flandern-Rundfahrt hatte sich Degenkolb jeweils mit dem siebten Platz begnügen müssen. Für Degenkolb war es zwei Jahre nach seinem Triumph die Rückkehr nach Roubaix, nachdem er das Rennen im vergangenen Jahr wegen seines schlimmen Trainingsunfalls verpasst hatte. (dpa)

Für Tom Boonen war es das letzte Profi-Rennen seiner Karriere. Foto: David Stockman/dpa

Für Tom Boonen war es das letzte Profi-Rennen seiner Karriere. Foto: David Stockman

Insgesamt 55 Kilometer Kopfsteinpflaster mussten die Fahrer bei Paris-Roubaix bewältigen. Foto: David Stockman/dpa

Insgesamt 55 Kilometer Kopfsteinpflaster mussten die Fahrer bei Paris-Roubaix bewältigen. Foto: David Stockman



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion