Waldschmidt: Zukunft beim FC Bayern vorstellbar

Fußball-Nationalstürmer Luca Waldschmidt könnte sich eine Zukunft beim FC Bayern München vorstellen. „Das ist der größte und erfolgreichste Club Deutschlands. Für diesen Verein aufzulaufen, wäre etwas ganz Besonderes“.
Titelbild
Luca Waldschmidt (l) vom SC Freiburg kann sich vorstellen, in Zukunft für den SC Freiburg zu spielen.Foto: Patrick Seeger/dpa/dpa
Epoch Times3. Dezember 2019

Fußball-Nationalstürmer Luca Waldschmidt könnte sich eine Zukunft beim FC Bayern München vorstellen.

„Das ist der größte und erfolgreichste Club Deutschlands. Für diesen Verein aufzulaufen, wäre etwas ganz Besonderes“, sagte der 23 Jahre alte Profi vom SC Freiburg im Interview mit „t-online.de“. Der momentan verletzte Stürmer sagte aber auch: „Doch das ist ein Thema, mit dem ich mich bislang nicht allzu sehr befasse.“

Neben dem Rekordmeister aus München findet Waldschmidt auch „Real Madrid ziemlich geil“. Auch weil er es mag, in weißen Fußballschuhen zu spielen. Er habe grundsätzlich ein Faible für die Farbe Weiß, sagte Waldschmidt. Außerdem spiele bei Real sein Nationalmannschaftskollege Toni Kroos.

Freiburgs Waldschmidt hatte sich Mitte November im EM-Qualifikationsspiel gegen Weißrussland (4:0) wenige Minuten nach seiner Einwechslung verletzt. Der Angreifer hatte sich bei einem Zusammenprall mit Torhüter Alexander Gutor eine Mittelgesichtsfraktur zugezogen, die operiert werden musste.

Außerdem wurden Knie und Sprunggelenk in Mitleidenschaft gezogen. „Ich merke, dass bei mir noch nicht alles wieder rund läuft, aber das Knie und das Sprunggelenk verheilen gut. Aktuell geht es mir vor allem darum, nichts im Gesicht abzubekommen, bis die Knochen wieder komplett verheilt sind“, sagte er. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion