Weinhold für erstes WM-Hauptrundenspiel fraglich

Rückraumspieler Steffen Weinhold fällt möglicherweise auch für das erste WM-Hauptrundenspiel der deutschen Handballer gegen Island am Samstag (20.30 Uhr/ARD) aus.„Ich glaube, er braucht noch ein bisschen Zeit. Also ich glaube, morgen ist noch…
Titelbild
Steffen Weinhold hat sich eine Zerrung zugezogen.Foto: Soeren Stache/dpa
Epoch Times18. Januar 2019

Rückraumspieler Steffen Weinhold fällt möglicherweise auch für das erste WM-Hauptrundenspiel der deutschen Handballer gegen Island am Samstag (20.30 Uhr/ARD) aus.

„Ich glaube, er braucht noch ein bisschen Zeit. Also ich glaube, morgen ist noch ein bisschen früh“, sagte Teammanager Oliver Roggisch in Köln. „Aber vielleicht zum zweiten Hauptrundenspiel kann man, glaube ich, mit ihm rechnen.“ Weinhold hatte bereits das abschließende Vorrundenspiel gegen Serbien (31:23) wegen einer Zerrung verpasst.

Roggisch ließ darüber hinaus offen, ob für die Partie gegen Island der aktuell mit dem Team trainierende Kai Häfner bei einem Ausfall Weinholds in den Kader rücken würde. „Wir haben den Wechsel nicht vollzogen. Im Endeffekt könnte man ihn am Spieltag vollziehen bis 9 Uhr“, sagte der 40-Jährige. „Von daher haben wir noch etwas Zeit.“ Das zweite Hauptrundenspiel bestreitet die DHB-Auswahl am Montag ebenfalls in Köln gegen Kroatien. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion