Werder ohne Toprak und Rashica – Leipzig beginnt mit Sörloth

Werder Bremen muss im DFB-Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig erneut auf Abwehrchef Ömer Toprak verzichten. Toprak steht nach seiner Wadenzerrung noch nicht wieder im Kader der Gastgeber für die heutige Partie (20.30 Uhr/ARD und Sky).Überraschend…
Titelbild
Im Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig geht es um seinen Job: Bremens Trainer Florian Kohfeldt.Foto: Friedemann Vogel/EPA-Pool/dpa/dpa
Epoch Times30. April 2021

Werder Bremen muss im DFB-Pokal-Halbfinale gegen RB Leipzig erneut auf Abwehrchef Ömer Toprak verzichten. Toprak steht nach seiner Wadenzerrung noch nicht wieder im Kader der Gastgeber für die heutige Partie (20.30 Uhr/ARD und Sky).

Überraschend nicht im Aufgebot ist auch Angreifer Milot Rashica. Für ihn stürmt Davie Selke neben Niclas Füllkrug. Bremens Trainer Florian Kohfeldt setzt im Mittelfeld zudem etwas unerwartet auf Jean-Manuel Mbom, der zuletzt keine große Rolle gespielt hatte. Für ihn bleibt Kevin Möhwald erst einmal draußen.

Für Kohfeldt geht es in dem Spiel um seinen Job. Die Verantwortlichen haben dem Coach nach sieben Liga-Niederlagen in Serie nur eine Garantie bis zum Pokalspiel gegeben. Verliert Werder wie vor ein paar Wochen (1:4) erneut deutlich gegen Leipzig, dürfte sich Bremen vom Trainer trennen. Bei einem Finaleinzug dürfte der 38-Jährige seinen Job dagegen bis zum Saisonende sicher haben.

Bei den Leipzigern beginnt der Norweger Alexander Sörloth in der Sturmspitze. Yussuf Poulsen ist zwar wieder fit, sitzt im Weserstadion aber zunächst auf der Bank. Für die Sachsen ist es das erste Spiel seit der Bekanntgabe von Julian Nagelsmanns Wechsel zu Bayern München nach dieser Saison. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion