Werner freut sich auf Stürmer-Duell mit Vorbild Gomez

Timo Werner von RB Leipzig geht mit großer Vorfreude in das Stürmer-Duell gegen Mario Gomez an diesem Sonntag bei seinem Heimatverein VfB Stuttgart.„Es freut mich immer besonders gegen Mario spielen zu dürfen, er war früher mein Vorbild“…
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Freut sich auf das Duell mit Mario Gomez beim RB-Gastspiel in seiner alten Heimat: Nationalspieler Timo Werner.Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Epoch Times9. März 2018

Timo Werner von RB Leipzig geht mit großer Vorfreude in das Stürmer-Duell gegen Mario Gomez an diesem Sonntag bei seinem Heimatverein VfB Stuttgart.

„Es freut mich immer besonders gegen Mario spielen zu dürfen, er war früher mein Vorbild“, sagte der 22-Jährige über den zehn Jahre älteren Nationalmannschaftskollegen. Zugleich stellte der gebürtige Stuttgarter klar: „Es ist kein Konkurrenzkampf, wenn Mario trifft. Es ist das Duell VfB gegen RB, nicht Timo Werner gegen Mario Gomez.“

14 Jahre spielte Werner für die Schwaben und tritt in der Fußball-Bundesliga erstmals gegen seinen Ex-Club an, nachdem er vor einem halben Jahr in der WM-Qualifikation beim 6:0 gegen Norwegen in seiner alten Heimat gefeiert wurde. „Ich weiß, dass es nicht so sein wird. Aber der VfB ist ein besonderer Verein für mich, bei dem ich eine wichtige Zeit verbracht habe. Es werden viele Freunde und meine Familie da sein.“ Trotz der Doppelbelastung mit der Europa League sagte er schmunzelnd zu RB-Cheftrainer Ralph Hasenhüttl: „Es muss gehen. Das Spiel kann ich mir nicht entgehen lassen.“

Hasenhüttl will und muss rotieren. Denn Konrad Laimer fällt mit einer Adduktorenzerrung aus, zudem steht der zuletzt wegen muskulärer Probleme fehlende Kevin Kampl erst wieder zum Abschlusstraining am Samstag bereit. „Wir wollen da kein Risiko eingehen“, sagte Hasenhüttl, der eventuell auch Spielmacher Emil Forsberg für das Rückspiel am kommenden Donnerstag bei Zenit St. Petersburg schonen will. Der österreichische Coach warnt vor den Schwaben: „Sie haben eine sehr gute Defensive, im Moment haben sie das Momentum auf ihrer Seite.“ (dpa)



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