WM 2018 im Newsticker: Das Spiel Schweiz – Brasilien endet mit einem 1:1

Die WM in Russland im Newsticker - täglich aktuell. 4. Spieltag - 17. Juni - Livestream und Spielplan zur WM finden Sie Hier!
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WM in Russland.Foto: Getty Images
Epoch Times17. Juni 2018

+++ Newsticker +++

Brasilien – Schweiz im LIVESTREAM

ZDF Live – TV

DER SPIELPLAN:

WM 2018 live und im Live-Stream + Spielstand: TV-Plan – Auf diesen Sendern sehen Sie alle Spiele live

Eindrücke – Brasilien gegen die Schweiz

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Kevin C. Cox/Getty Images

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Catherine Ivill/Getty Images

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Shaun Botterill/Getty Images

 

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Shaun Botterill/Getty Images

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Kevin C. Cox/Getty Images

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Kevin C. Cox/Getty Images

Das Spiel Brasilien – Schweiz. Foto: Kevin C. Cox/Getty Images

Das sind die heutigen Spiele im Überblick:

Gruppe E 14 Uhr  Samara Costa Rica – Serbien  ZDF sport.zdf.de
Gruppe F 17 Uhr  Moskau Deutschland – Mexiko ZDF/Sky Sport UHD sport.zdf.de
Gruppe E 20 Uhr Rostow am Don Brasilien – Schweiz ZDF sport.zdf.de

Das Spiel Deutschland – Mexiko:

DFB-Elf startet mit 0:1-Niederlage in die WM Foto: FIRO/SID

Deutschland – Mexiko am 17.06.2018 Foto: Markus Ulmer/Pressefoto Ulmer, über dts Nachrichtenagentur

Deutschland – Mexiko 0:1 (0:1): Szenen, Fakten, Zitate

CHUCKY: Sie kennen nur „Chicharito“? Hier kommt Hirving „Chucky“ Lozano. Nicht nur, dass der 22-jährige Mexikaner mit seinem ersten Schuss bei einer WM in der 35. Minute gleich traf, er machte auch die deutsche Abwehr im Alleingang frisch. Wetten, dass er nicht mehr lange bei PSV Eindhoven spielt?

WEGGEDUCKT: Lang schwieg er, doch auch auf dem Platz blieb Mesut Özil eine passende Antwort schuldig. Tiefpunkt beim Lozano-Tor, als er passiv zurückwich. Auch wenn die Pleite die Erdogan-Affäre in den Hintergrund rücken wird – die Diskussionen um den Mittelfeldspieler werden bleiben.

ÜBERZAHL: Wenn 30.000 Mexikaner von der Tribüne brüllen, kann einem schon einmal das Herz in die Hose rutschen. Die Fans von „El Tri“ dominierten das Moskauer Luschniki-Stadion nach Belieben. Einige Deutschland-Fans weinten da schon in der ersten Halbzeit.

AUSSEN: Es ist das alte Lied vom deutschen Außenverteidiger. Eigentlich hatten sich die Fans eher um Marvin Plattenhardt Sorgen gemacht, als bekannt wurde, dass er den grippekranken Jonas Hector als Linksverteidiger ersetzen würde. Doch der noch größere Zitterfaktor war Joshua Kimmich auf der rechten Seite.

ELITE: Was hat Mexikos Kapitän Rafael Marquez mit Lothar Matthäus und seinem Landsmann Antonio Carbajal gemeinsam? Nach Marquez‘ Einwechslung gegen Deutschland haben alle drei fünf WM-Teilnahmen auf dem Buckel. 2002 in Japan und Südkorea hatte der heute 39-Jährige sein WM-Debüt gegeben.

GERISSEN: Überhaupt erst einmal hatte Deutschland zuvor einen WM-Auftakt verpatzt. 1982 setzte es ein 1:2 gegen Algerien. Alleine bei den vergangenen sieben Turnieren gab es sieben Siege zum Start. Die Serie hat nun ein Ende.

WAS NOCH ZU SAGEN WÄRE: „Wir sind jetzt unter Druck, keine Frage. Wir müssen jetzt sechs Punkte holen.“ (Deutschlands Nationalspieler Toni Kroos)

DEUTSCHLAND: Neuer/Bayern München (77 Länderspiele/0 Tore) – Kimmich/Bayern München (30/3), Boateng/Bayern München (72/1), Hummels/Bayern München (66/5), Plattenhardt/Hertha BSC (7/0) ab 79. Gomez/VfB Stuttgart (75/31) – Kroos/Real Madrid (84/12), Khedira/Juventus Turin (76/7) ab 60. Reus/Borussia Dortmund (31/9) – Müller/Bayern München (92/38), Özil/FC Arsenal (90/23), Draxler/Paris St. Germain (45/6) – Werner/RB Leipzig (15/8) ab 86. Brandt/Bayer Leverkusen (16/1). – Trainer: Löw

MEXIKO: Ochoa/Standard Lüttich (95/0) – Salcedo/Eintracht Frankfurt (22/0), Ayala/Tigres UANL (44/1), Moreno/Real Sociedad (92/3), Gallardo/Pumas UNAM (24/0) – Herrera/FC Porto (67/5) – Layun/FC Sevilla (65/6), Guardado/Betis Sevilla (148/25) ab 74. Marquez/Atlas Guadalajara (146/15)- Vela/Los Angeles Galaxy (27/10) ab 58. Alvarez/Club America (14/1), Hernandez/West Ham United (103/49), Lozano/PSV Eindhoven (29/7) ab 66. Jimenez/Benfica Lissabon (64/14). – Trainer: Osorio

SCHIEDSRICHTER: Alireza Faghani (Iran). – TOR: 0:1 Lozano (35.). – Zuschauer: 78.011 (ausverkauft). BESTE SPIELER: Draxler, Neuer – Lozano, Herrera. – GELBE KARTEN: Müller, Hummels – Moreno, Herrera. – ERWEITERTE STATISTIK (Quelle: deltatre): Torschüsse: 25:13. – Ecken: 8:1. – Ballbesitz: 62:38 %. – Zweikämpfe: 96:93 (SID)

Fußball-WM: Serbien schlägt Costa Rica 1:0

Bei der Fußball-WM in Russland hat Serbien im ersten Spiel der Gruppe E 1:0 gegen Costa Rica gewonnen. Die Mannschaften begannen die Partie offensiv, wobei es in der Anfangsphase auf beiden Seiten Chancen gab. Im weiteren Verlauf der Hälfte hatte Serbien mehr Ballbesitz, während Costa Rica auf Konter setzte.

Wirklich erfolgreich waren die Teams mit ihren Herangehensweisen allerdings nicht. Die zweite Hälfte startete ohne viel Tempo. Eine gute Chance vergab Aleksandar Mitrovic in der 50. Minute, als der er völlig frei vor Costa Ricas Torwart Keylor Navas auftauchte – der Real-Madrid-Star konnte aber parieren. Erfolgreicher war Aleksandar Kolarov, der in der 57. Minute einen direkten Freistoß aus gut 25 Metern verwandelte und die Serben damit in Führung brachte. Im Anschluss fand Costa Rica kein Mittel, um den serbische Abwehrriegel zu knacken. In WM-Gruppe F greift am Abend Deutschland in das Turnier ein – Gegner ist Mexiko. In einer weiteren Partie der Gruppe E spielt Brasilien gegen die Schweiz.

Nach De Geas Patzer: Spanische Fans für Torwartwechsel

Nach dem kapitalen Fehler von Keeper David De Gea beim 3:3 gegen Portugal befürworten Spaniens Fußballfans mehrheitlich einen Torwartwechsel in ihrer Nationalmannschaft. Bei einer Online-Umfrage der Sporttageszeitung AS stimmten nur 38,4 Prozent dafür, dass der 27-Jährige von Manchester United im zweiten WM-Spiel am Mittwoch (20.00 Uhr/ARD und Sky) gegen Iran wieder zwischen den Pfosten stehen soll.

49,8 Prozent der knapp 40.000 Teilnehmer würden lieber den 23-jährigen Kepa von Athletic Bilbao im Tor sehen, 11,8 Prozent votierten für den Oldie Pepe Reina (35). De Gea hatte im Auftaktspiel einen harmlosen Schuss von Cristiano Ronaldo zum zwischenzeitlichen 1:2 passieren lassen. Schon in der WM-Vorbereitung hatte er schon beim 1:1 gegen die Schweiz gepatzt.

Der neue Trainer Fernando Hierro stärkte seiner Nummer eins den Rücken. „Wir haben keine Zweifel an ihm“, sagte er. Abwehrspieler Nacho schloss sich an: „Er ist ein Weltklassetorwart, wir sind glücklich, dass wir einen Spieler seines Kalibers haben.“ Kapitän Sergio Ramos twitterte: „Es geht nicht darum, nie Fehler zu machen, sondern darum, nie aufzugeben.“

Bild: Özil gegen Mexiko von Beginn an

Bundestrainer Joachim Löw setzt beim WM-Auftakt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in Moskau gegen Mexiko am Sonntag (17.00 Uhr/ZDF und Sky) von Beginn an anscheinend auf Weltmeister Mesut Özil. Das berichtet die Bild am Sonntag.

Der Regisseur des deutschen Spiels hatte nach körperlichen Problemen (Rücken, Knie) und wegen des großen Wirbels der Erdogan-Affäre auf der Kippe gestanden. Unter Löw verpasste der 29-Jährige allerdings keines der 25 WM- oder EM-Spiele seit 2010.

Laut Bild stand Özil beim Abschlusstraining des DFB-Teams am Samstagabend in Watutinki in der Startformation der A-Elf in gelben Leibchen. Er erhält damit den Vorzug gegenüber dem formstarken Marco Reus. Eine Überraschung wird es in Löws Aufstellung demnach nicht geben.

Im Tor steht Kapitän Manuel Neuer. Die Viererkette bilden Joshua Kimmich, Jerome Boateng, Mats Hummels und Jonas Hector. Vor Sami Khedira und Toni Kroos sollen Thomas Müller, Özil und Julian Draxler wirbeln. Dass Draxler spielen wird, hatte Löw bereits verraten. Im Sturm ist Timo Werner bei seiner ersten WM gesetzt.

Neuer nennt Wirbel um Özil und Gündogan „belastend“ für Team

Kapitän Manuel Neuer hat kurz vor dem WM-Auftaktspiel eingeräumt, dass der Wirbel um Mesut Özil und Ilkay Gündogan die Fußball-Nationalmannschaft beeinträchtigt hat. Am Anfang sei es sogar belastend gewesen, sagte er der „Bild am Sonntag“. Das Treffen und die Fotos von Özil und Gündogan mit dem türkischen Präsidenten sorgen in Deutschland nach wie vor für kontroverse Diskussionen. Gegen die beiden Spieler mit türkischen Wurzeln gab es auch Pfiffe bei den Länderspielen im Vorfeld der WM-Endrunde in Russland.

Seismographen-Ausschlag: Elfmeterpfiff bei WM erschüttert Erde in Lima

Ein Elfmeterpfiff bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland hat im rund 13.000 km entfernten Peru die Erde zum Beben gebracht. Um 11.43 Uhr Ortszeit verzeichneten am Samstag die Seismographen leichte Erschütterungen in der Region rund um die Hauptstadt Lima. Exakt in der Minute, in der Schiedsrichter Bakary Gassama (Gambia) bei der Partie Peru gegen Dänemark (0:1) in Saransk auf den ominösen Punkt zeigte. Peru vergab allerdings den Strafstoß.

„Das Beben wurde von vor Freude springenden Fans ausgelöst, die ein mögliches Tor vorab bejubelten“, hieß es erklärend auf dem Twitter-Account „Sismologia Chile“, der über Bewegungen der Erdkruste auf dem südamerikanischen Kontinent, informiert. Der letztlich verfrühte Freudentaumel in Lima hatte die Stärke III auf Mercalliskala, wurde also als „leicht“ eingestuft.

Es ist bekannt, dass eine große Anzahl von Menschen, die koordiniert zur gleichen Zeit hochspringen, oberflächliche Erdbewegungen auslösen können, die dann von den Messgeräten erfasst und als Erdbeben interpretiert werden.

Ein ähnliches Phänomen wurde schon im vergangenen November verzeichnet, als Peru sich im entscheidenden Play-off-Spiel gegen Neuseeland erstmals seit 36 Jahren wieder für ein WM-Turnier qualifiziert hatte.

Das bringt der Tag

Am vierten Tag der WM bestreitet Brasilien mit Superstar Neymar ihr erstes Gruppenspiel. Foto: Nick Potts/Press Association/dpa

In Rostow am Don trifft Rekordweltmeister Brasilien auf die Schweiz. Im anderen Spiel der Gruppe E stehen sich Costa Rica und Serbien gegenüber.

ZEICHEN SETZEN: Drei Jahre, elf Monate und vier Tage nach dem WM-Triumph in Brasilien will die DFB-Elf mit einem Sieg in das Unternehmen Titelverteidigung starten. „Wir wollen ein Zeichen setzen gegen Mexiko“, sagte Joachim Löw vor seinem 100. Pflichtspiel als Bundestrainer. Trotz der anhaltenden Diskussionen um die Erdogan-Affäre fürchten Verantwortliche und Spieler keine Auswirkungen auf die sportliche Leistung von Mesut Özil. „Er ist einsatzfähig, er ist fit und macht einen guten Eindruck“, sagte Löw, der zudem verriet, dass Julian Draxler in der Startelf stehen wird.

GESCHICHTE WIEDERHOLEN: Vier Jahre nach dem Coup in Brasilien und dem Aus erst im Viertelfinale nach Elfmeterschießen gegen die Niederlande will Costa Rica auch in Russland für positive Schlagzeilen sorgen. Die WM 2014 sei allerdings abgehakt, sagte Kapitän Giancarlo Gonzalez. „2014 ist Vergangenheit. Das ist eine neue WM, eine neue Story“, sagte Gonzalez. In den jüngsten Testspielen konnten die Mittelamerikaner nicht überzeugen – wovon sich Gegner Serbien jedoch nicht beeinflussen lässt. „Wir lassen uns nicht von den letzten Ergebnissen blenden“, sagte Nationaltrainer Mladen Krstajic, der frühere Bundesliga-Profi vom FC Schalke 04 und Werder Bremen.

FAVORITEN ÄRGERN: Auch wenn Brasilien als klarer Favorit in die Partie geht, wollen die Schweizer den fünfmaligen Weltmeister ärgern. „Wir wollen selbstbewusst auftreten, mutig auch, und an jenem Tag alles daran setzen, Brasilien zu schlagen“, sagte Torwart Yann Sommer vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, schränkte aber zugleich ein: „Es braucht an diesem Tag von unserer Seite eine Topleistung.“ Mut macht den Schweizern ihre Bilanz in den Auftaktspielen der letzten WM-Turniere. Bei den vergangenen vier Teilnahmen startete die Nati immer mindestens mit einem Unentschieden. 2010 gab es sogar einen Sieg gegen den späteren Weltmeister Spanien.

Fußball-WM in Russland 2018. Foto: Ryan Pierse/Getty Images

Anpfiff für DFB-Team – Löw will Zeichen setzen

Das lange Warten hat ein Ende. „Alle sind heiß. Ich habe unglaubliche Lust zu spielen“, sagte Nationalspieler Julian Draxler stellvertretend für alle 23 Akteure im deutschen Team.

„Man spürt, dass der Pegel der Anspannung ständig steigt“, berichtete Joachim Löw. „Es gibt nichts Besseres für einen Spieler, als eine WM zu spielen“, ergänzte der Bundestrainer. Der 58-Jährige wünscht sich, dass der amtierende Champion der Fußballwelt gleich am Sonntag (17.00 Uhr) beim ersten WM-Auftritt beweisen kann, dass er bei der Titelvergabe in Russland erneut entscheidend mitreden möchte.

„Wir wollen ein Zeichen setzen gegen Mexiko. Den Anspruch haben wir, das Spiel zu gewinnen“, sagte Löw vor der Partie im mehr als 80.000 Zuschauer fassenden Luschniki-Stadion in Moskau. Dort wird am 15. Juli auch das WM-Endspiel ausgetragen. Nach den Titelgewinnen 1954, 1974 und 1990 gelang die Wiederholung des Triumphes vier Jahre später nie. „Es ist das Allerschwerste überhaupt“, sagte Löw zum Ziel, erstmals in der DFB-Historie zweimal nacheinander zu triumphieren.

AUSGANGSLAGE: Deutschland geht trotz einer holprigen Vorbereitung als Favorit ins erste Gruppenspiel. Gegen Mexiko wurden bislang alle drei WM-Vergleiche als Sieger beendet. Und auch beim Confed Cup vor einem Jahr gab es in Russland im Halbfinale einen 4:1-Erfolg. „Confed Cup ist etwas anderes als eine WM“, bemerkte dazu der damalige Kapitän Draxler. „Das Spiel jetzt wird komplett anders“, prophezeite er.

PERSONAL: Alle 23 deutschen Akteure sind fit – ein Idealzustand. Und auch wenn Löw am Vortag des Auftaktspiels davon sprach, noch „zwei, drei Überlegungen“ für die Besetzung der Startelf zu haben, scheint diese längst fix. Kapitän Neuer wird im Tor stehen. Kimmich, Boateng, Hummels und Hector bilden die Abwehrreihe. Davor müssten Khedira und Kroos beginnen. Die offensive Mittelfeldreihe besteht aus Müller, Özil und Draxler, davor agiert Werner als Spitze. Acht Weltmeister von 2014 würden damit beginnen – Löw setzt damit auf Erfahrung. Aber auch dem WM-Neuling Timo Werner traut er viel zu: „Seine wichtigste Fähigkeit ist die große Schnelligkeit und der direkte Weg zum Tor.“

AUFTAKTSPEZIALISTEN: Bei zwei WM-Turnieren und drei EM-Endrunden ist die deutsche Mannschaft mit Löw als Chef immer bestens gestartet. Fünf Spiele, 13:0 Tore lautet die Bilanz. „Wir haben im ersten Spiel unsere Leistung immer auf den Platz gebracht“, sagte Löw zu dieser Bilanz. Auch vor dem Mexiko-Spiel habe er wieder ein gutes Gefühl: „Ich bin überzeugt, dass die Spieler die Konzentration bündeln.“

MEXIKO: Mauern soll nicht angesagt sein bei Außenseiter Mexiko. „Man muss vor allem die Liebe zum Sieg entwickeln und nicht die Angst vor der Niederlage“, sagte Torhüter Guillermo Ochoa am Abend vor dem Spiel. Nationaltrainer Juan Carlos Osorio ist davon überzeugt, „dass wir eine gute Chance haben werden, mit einer der besten Mannschaften mitzuhalten und ihr auf Augenhöhe zu begegnen.“

DER WM-WEG: Mexiko ist nur der Auftakt. Am kommenden Samstag geht es in Sotschi am Schwarzen Meer gegen Schweden weiter. Das letzte Spiel in Gruppe F bestreitet Weltmeister Deutschland am 27. Juni in Kasan gegen Südkorea. Als Gruppensieger würde am 3. Juli das Achtelfinale in St. Petersburg gegen den Zweiten der Gruppe E folgen: Schweiz, Costa Rica, Serbien – oder Rekord-Weltmeister Brasilien.

(dpa/SID/so/rm/afp)



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