Zverev gibt für Australien Open Entwarnung

Die deutsche Tennis-Hoffnung Alexander Zverev fühlt sich trotz kleiner Verletzungsprobleme fit für die Australian Open. Der Weltranglisten-Vierte war beim Training in Melbourne umgeknickt und hatte zuvor wegen einer Oberschenkelblessur pausiert…
Titelbild
Alexander Zverev gestikuliert während seiner Pressekonferenz bei den Australian Open.Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa
Epoch Times12. Januar 2019

Die deutsche Tennis-Hoffnung Alexander Zverev fühlt sich trotz kleiner Verletzungsprobleme fit für die Australian Open. Der Weltranglisten-Vierte war beim Training in Melbourne umgeknickt und hatte zuvor wegen einer Oberschenkelblessur pausiert.

Der Sieger der ATP Finals kündigte an, in der ersten Runde am Dienstag gegen den Slowenen Aljaz Bedene mit einem Tapeverband am Knöchel anzutreten. „Der Fuß tut ein bisschen weh. Es ist wie ein blauer Fleck auf dem Knochen“, sagte Zverev. „Das braucht Zeit. Ich mache mir da nicht so viele Sorgen.“

Zverev hatte zuvor am Freitag eine nach seinen Worten ohnehin geplante Trainingspause eingelegt und trainierte am Samstag zwei Stunden mit dem Spanier Fernando Verdasco. In das neue Jahr war er gemeinsam mit Angelique Kerber beim Hopman Cup gestartet, das deutsche Duo verpasste den Sieg bei der inoffiziellen Mixed-WM dabei ganz knapp.

Kerber bestreitet drei Jahre nach ihrem Triumph in Melbourne bereits am Montag in der Rod-Laver-Arena die dritte Partie des Tages gegen die Slowenin Polona Hercog. Wie aus dem Spielplan hervorgeht, greifen sechs der 13 deutschen Profis am ersten Turniertag ein. Den Anfang macht Julia Görges (01.00 Uhr MEZ) gegen die Amerikanerin Danielle Collins. Außerdem spielt Andrea Petkovic gegen die Rumänin Irina-Camelia Begu. Bei den Herren trifft Jan-Lennard Struff auf den Australier Matthew Ebden, Peter Gojowczyk ist gegen den Russen Karen Chatschanow ebenso Außenseiter wie Qualifikant Rudi Molleker gegen den Argentinier Diego Schwartzman. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion