Zverev-Niederlage und Federer-Sieg: Europa wieder in Führung

Tennis-Altstar Roger Federer hat das Team Europa beim Laver Cup wieder in Führung gebracht. Der 38 Jahre alte Schweizer, der bei dem millionenschweren Show-Event auch als Mitorganisator auftritt, bezwang in Genf den Australier Nick Kyrgios mit 6:7 …
Titelbild
Hadert mit einem Punktverlust im Match gegen John Isner: Alexander Zverev.Foto: Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa
Epoch Times21. September 2019

Tennis-Altstar Roger Federer hat das Team Europa beim Laver Cup wieder in Führung gebracht. Der 38 Jahre alte Schweizer, der bei dem millionenschweren Show-Event auch als Mitorganisator auftritt, bezwang in Genf den Australier Nick Kyrgios mit 6:7 (5:7), 7:5, 10:7 im Match Tiebreak.

Damit führen die Europäer nach dem zweiten Spiel des zweiten Tages wieder mit 5:3. Deutschlands bester Tennisprofi Alexander Zverev hatte zuvor seine Partie gegen den Amerikaner John Isner mit 7:6 (7:2), 4:6, 1:10 verloren. In dem ausgeglichenen Duell brachten beide Spieler bis zum 4:4 im zweiten Satz ihre Aufschlagspiele durch. Zverev hatte dabei im Tiebreak des ersten Abschnitts das bessere Ende für sich. Doch nach dem Break von Isner zum 5:4 im zweiten Satz konnte der 22-Jährige nichts mehr entgegensetzen.

Im dritten Einzel des Tages trifft der Spanier Rafael Nadal auf den Kanadier Milos Raonic. Danach ist der US-Open-Champion im letzten Spiel der Night Session auch noch zusammen mit dem Griechen Stefanos Tsitsipas im Doppel im Einsatz. Für jeden Sieg am zweiten Tag gibt es zwei Punkte, Siege am Schlusstag bringen dann drei Punkte ein. Damit ist gewährleistet, dass die Entscheidung auf jeden Fall erst am Sonntag fällt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion