Der Glaube, der sie durch die Hölle trug (Teil 2)
Dies ist die tragische Geschichte einer ganz gewöhnlichen Falun-Gong-Familie in China, eine Geschichte, wie sie millionenfach ähnlich erzählt werden könnte. Die Protagonistin schildert die alltägliche Verfolgung durch das kommunistische Regime anhand dreier Generationen ihrer Familie.

Wenn ein Staat Wahrhaftigkeit fürchtet
Freunde spionieren einander aus, Familienmitglieder misstrauen sich – was bringt Menschen dazu, gegeneinander zu kämpfen? Die Kommunistische Partei Chinas hat dafür über Jahrzehnte hinweg ein ausgefeiltes System entwickelt.

Stiller Protest im Machtzentrum des Regimes - der alte Zhang erzählt seine Geschichte
Am 25. April 1999 protestierten mehr als 10.000 Falun-Gong-Praktizierende in der Nähe des Zentrums des Machtapparates des kommunistischen Regimes in Peking für Gerechtigkeit. 26 Jahre später erinnert sich ein Zeitzeuge an die damaligen Geschehnisse, die nach Ansicht von Experten zum Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas führten.

Wie die KP Chinas ihre Gegner mit Psychopharmaka handlungsunfähig macht
Durchgesickerte Informationen aus dem inneren Machtzirkel der Kommunistischen Partei Chinas legen nahe: Die Parteiführung behandelt Funktionäre, die sie für illoyal hält, mit Psychopharmaka, um sie dauerhaft auszuschalten. Die Maßnahme ist nicht neu: Bereits in der Vergangenheit wurden Medikamente gegen Dissidenten und Falun-Gong-Praktizierende eingesetzt.

Shen Yun: Wenn Tanz, Kultur und die Kraft der Wahrheit ein Regime das Fürchten lehren
Wenn sich ein Regime durch eine Tanzshow bedroht fühlt, sucht es vielleicht nach Mitteln und Wegen, um diese zum Schweigen zu bringen – und dabei selbst möglichst im Verborgenen zu bleiben.

NZZ korrigiert Falschinformation zum Epoch-Times-Artikel
Die NZZ hat inzwischen eine offensichtliche Falschmeldung korrigiert. Dennoch hält sie an der Religionsdiskriminierung fest und beruft sich auf die Meinungsfreiheit, betrachtet ihren Artikel aber nicht als Meinung. Eine der Autorinnen, die die Epoch Times zu verunglimpfen versucht, wurde im Propagandaapparat der Kommunistischen Partei Chinas ausgebildet.

Ein friedlicher Appell für Freiheit vor 25 Jahren hallt noch heute nach
An einem Frühlingstag im Jahr 1999 versammelten sich in Peking etwa 10.000 Menschen in aller Stille, was heute als Appell 25. April in Erinnerung bleibt – einer der größten Proteste in der jüngeren Geschichte Chinas.

„Rettet meinen Vater“: Berliner Exil-Chinese bekommt internationale Unterstützung
Die Kommunistische Partei Chinas geht gegen Menschen mit einem Glauben vor. So auch im Fall eines einfachen Teebauern aus einem kleinen Dorf im Osten Chinas. Niemand würde je etwas davon erfahren, würde sein Sohn in Berlin nicht laut darüber sprechen.

Die Kraft der Kunst als Leuchtfeuer für Glaubensfreiheit
Ein Meilenstein: Im Jahr 2004 wurde die Ausstellung „The Art of Zhen Shan Ren“ („Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”) im Kapitol in Washington, D.C. erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Seither wandert sie durch die Länder der Welt.

9. Oktober in Leipzig: Ein Wiedersehen nach 22 Jahren
Die Erfahrungen der Vergangenheit wären nichts ohne Zeitzeugen und deren persönliche Geschichten. Trennung und Wiedervereinigung prägen die deutsche Geschichte bis heute.

Auch heute noch: Organraub in chinesischen Krankenhäusern - Augenzeuge: "Es war entsetzlich!"
Dieser Bericht und das Gemälde erzählen von Menschen in China, denen ihre Organe bei lebendigem Leib für Transplantationen geraubt werden. Es ist schwer zu glauben, zu schrecklich scheint die Vorstellung, doch die Wahrheit ist noch viel schrecklicher ...

USA: Tausende chinesische Migranten könnten wegen Asyl-Betrugs abgeschoben werden
Etwa 13.500 Einwanderer, die vor Dezember 2012 in den Vereinigten Staaten den Asylstatus erhalten hatten - die meisten von ihnen kommen aus China - stehen nun vor einer möglichen Abschiebung. Sie haben in ihren Asylanträgen möglicherweise falsche Angaben gemacht.

Er verbrachte Tage und Nächte auf dem Bürgersteig für einen edlen Zweck - Heute ist er ein Weltklassetänzer
Als Junge ging er nach der Schule nicht nach Hause wie die anderen Kinder. Stattdessen machte er seine Hausaufgaben oft draußen auf den Straßen und begleitete seine Mutter bei stillen Demonstrationen während unzähliger Stunden, Tage und sogar Nächte.

Wir reden vom Holocaust - Warum nicht vom Völkermord in China?
Jährlich erinnern wir uns an die Judenverfolgung durch das Naziregime. Heute kennen wir die Wahrheit. Weniger in Erinnerung sind uns jedoch die mindestens 38 Millionen Chinesen, die von Mao Zedong ermordet wurden. Und von der internationalen Gemeinschaft kaum anerkannt war bis vor kurzem die systematische Verfolgung von Falun Gong in China. Die friedliche, buddhistische Qigong-Übung wurde einst von 70 - 100 Millionen Chinesen praktiziert und unterliegt seit 1999 einer völkermordartigen Verfolgung.

China: Spitzen-Beamter unter Investigation durch die KP
Wie ein Paukenschlag wirkte in China am Samstag die öffentliche Bekanntgabe, dass Su Rong, ein ranghoher Beamter in der nationalen Führung, einer internen Parteiuntersuchung unterzogen wird.

US-House Resolution fordert ein Ende des Organraubs in China
Die Resolution verbindet den dramatischen Anstieg von Organtransplantationen direkt mit der Verfolgung von Falun Gong.

China: Feige Folterknechte wollen sich aus der Verantwortung stehlen
In China scheint zurzeit große Unruhe unter den Staatsorganen zu herrschen.

Krankenhaus in China laut Informant ein Ort der Gefangenen und des Mordens
In der Stadt Jinan, der Hauptstadt der Provinz Shandong, sollen zwei Krankenhäuser stark in die Tötung und den Organraub an Gefangenen, einschließlich gefangener Falun Gong-Praktizierender, involviert sein.

US-Politiker kritisieren Organraub in China
Eine Demonstration von Falun Gong-Praktizierenden in Washington D.

China: Hu Jintao bat Regimegegner längst um Ratschläge
Die Nachricht schlug in regimekritischen Kreisen ein wie eine Bombe.

Aufregung in China um den vermeintlichen Tod von Jiang Zemin
Epoch Times befragte den in Paris lebenden chinesischen Journalisten Wu Baozhang, was sich nach Jiang Zemins Tod in China ändern könnte.

UN-Sonderberichterstatter für Religion und Glauben kritisiert Chinas Regime
Der jüngst ernannte UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit sprach sich gegen die Misshandlung von Mitgliedern von Religions- und Glaubenssystemen aus.

Vizepräsident des Europaparlaments richtet sich an die UN
LONDON - Der Vizepräsident des Europaparlaments hat bei den UN einen Antrag gestellt, im Namen der Völkermordkonvention der UN Untersuchungen über die andauernde Verfolgung von Falun Gong in China einzuleiten.

„Meine Erfahrung mit der üblen Chinesischen Kommunistischen Partei“
Observationen und Folter erlebte ein ehemaliger Pekinger Professor zwei Jahre lang im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in China, obwohl das Land bei der Vergabe der Spiele Verbesserung der Menschenrechte gelobt hatte.

Die Hoffnung lebt
Falun Gong fordert bedingungsloses Ende der Verfolgung - Mehr als 1 Million Unterschriften für Olympisches Komitee

Kanadischer Menschenrechtsanwalt spricht über Organraub in China
Ein Interview mit David Matas


Todeslager: Beweise vernichtet - Existenz geleugnet
Organ-Raub in Chinas Arbeitslagern geht weiter <br> Exklusiv-Bericht der Neuen Epoche

Ehefrau eines Chirurgen enthüllt weitere Einzelheiten über die Organentnahme an lebenden Menschen in Sujiatun/China
„Es waren meistens Kinder oder ältere Menschen, denen die Augenhornhaut entnommen wurde.“

Ich wusste nicht, wie ich gleichzeitig ein guter Mensch und ein guter Polizist sein sollte
Warum der ehemalige Geheimpolizist Hao Fengjun aus China floh
