USA „auf Gnade Chinas angewiesen“ - Insider erläutern Abwehr von Beeinflussung
Unternehmen, Medien und Abgeordnete sehen sich zunehmend der Desinformation durch die KPCh ausgesetzt. Sie ist jedoch nur ein Teil ihrer Einflussnahme. Zwei Experten erklären, wie sich ein Land gegen Chinas „uneingeschränkte Kriegsführung“ verteidigen kann.

Kanzler trifft Chinas neuen Ministerpräsidenten: Jurastudent bittet Scholz um Hilfe
Zum ersten Mal ist Chinas neuer Ministerpräsident (seit März) Li Qiang zum Staatsbesuch in Deutschland. Wo auch immer Chinas offizielle Delegation hinreist, dort wird die Öffentlichkeit auf die Menschenrechtslage aufmerksam gemacht. Ein Student aus Berlin bittet Bundeskanzler Scholz um Hilfe, seine Eltern in China zu retten.

FBI verhaftet Chinas Agenten: Verletzung der US-Souveränität durch Betrieb geheimer Polizeistation
Die Verhaftung eines Agenten-Duos der kommunistischen Regierung Chinas in New York macht Schlagzeilen. Die beiden Männer sollen eine geheime Polizeistation für Peking betrieben und chinesische Dissidenten auf US-Boden verfolgt haben.

Shen Yun-Moderator im Interview: Angriffe der chinesischen Regierung auf das Künstlerensemble
Die KP Chinas hat seit ihrer Machtübernahme im Jahr 1949 systematisch versucht, die traditionelle chinesische Kultur zu entwurzeln und zu beseitigen. Während der Kulturrevolution verbrannte die Partei alte Texte und Kunstwerke und schändete buddhistische Klöster und konfuzianische Tempel. Seit 2006 wird Shen Yun angegriffen und sabotiert. Shen Yun-Moderator Leeshai Lemish im Interview mit Epoch Times.

Ex-Konsulatsmitarbeiter in China gefoltert, erlebt bei Shen Yun in London wahre chinesische Kultur
Warum kann Shen Yun nicht in China auftreten? Warum werden Tradition und Glauben in China durch Androhung von Folter und Tod erstickt? Simon Cheng erlitt mehrere Wochen lange Quälerei durch die chinesische Staatspolizei, nachdem er sich für die Demokratie in Hongkong eingesetzt hatte. Er ist dankbar dafür, Shen Yun sehen zu können. Ein Privileg, das Menschen in China nicht haben.

Urteil lebenslänglich: Warum Ex-Stasichef Zhou Yongkang so glimpflich davonkam
Chinas Ex-Stasichef und „Öl-Pate“ Zhou Yongkang wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.

Ausschuss im US-Repräsentantenhaus fordert von China ein Ende des "Organraubs"
„Der Zustand der staatlich sanktionierten ‚Ernte‘ von menschlichen Organen an Gefangenen in China ist sofort zu beenden.

China: 9000 Unterschriften befreien politischen Häftling
Nichts ist unmöglich – auch im heutigen China: In der nordchinesischen Hafenstadt Tianjin mussten die Behörden einen politischen Häftling freilassen, weil sie durch öffentlichen Druck dazu gezwungen wurden.

Wissenschaftler aus den USA: Keine Kooperation mit der Kommunistischen Partei Chinas
Die Regierung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) lockt gerne mit großen Summen Wissenschaftler aus der ganzen Welt an, für sie zu arbeiten.

Im Arbeitslager in China: In zwei Jahren über 20 Jahre gealtert
Was muss passieren, dass ein Mensch nach zweieinhalb Jahren so alt aussieht, als ob mehr als zwanzig Jahre vergangen sind? Welche körperlichen und psychischen Qualen können so etwas verursachen? Die chinesischsprachige Epoch Times, Dajiyuan, berichtete über die tragische Erfahrung von Frau Liu Guifu in einem Arbeitslager in Peking.

China: Reformer gehen gestärkt aus dem Volkskongress hervor
Der Nationale Volkskongress in China ging am 17.

Kanadischer Anwalt David Matas zu Organraub in China
David Matas und David Kligour haben im Buch „Blutige Ernte" erklärt, dass China von 2000 bis 2005 67.000 Organtransplantationen durchgeführt habe und dass die Herkunft von 41.000 dieser Organe unerklärt sei

China: Wird Zhou Yongkang bald für seine Untaten büßen?
Die chinesischsprachige Epoch Times berichtete am 18.

Wen Jiabao gedachte der Opfer totalitärer Systeme in Auschwitz
Die Flucht eines blinden chinesischen Dissidenten aus dem Hausarrest sorgte kürzlich für ein großes Medienecho.

China: Vorschlag von Wen Jiabao über politische Reformen abgelehnt
Nach Berichten der chinesischsprachigen Epoch Times hat Premierminister Wen Jiabao nach der Entmachtung von Bo Xilai dem Politbüro der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) einen Plan für politische Reformen vorgelegt, der allerdings abgelehnt worden sei.

China: KPCh steuert Internet auch mit bezahlten Kommentaren
Otto von Bismarck hat gesagt: „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd". Legt man diesen Maßstab an, müsste sich die Kommunistische Partei Chinas seit langer Zeit so angespannt fühlen wie in einem Krieg. Positive Nachrichten wurden mit 10.000 Yuan (etwa 1000 Euro) belohnt - für normale Artikel mit über 2000 Zeichnen bekommt man 30 Yuan (etwa drei Euro).

Wenn Herr Wen aus China kommt
Angela Merkel hat sicher einige Fragen an Chinas Ministerpräsidenten Wen Jiabao, der am Sonntag, dem 22. April, aus Anlass der Hannover Messe die Bundesrepublik besucht.


Nobelpreisträgerin Herta Müller engagiert sich für Chinas Dissidenten
Herta Müller kämpft für Chinas Dissidenten, Wen Jiabao speist mit Frau Merkel in der Liebermann-Villa und Falun Gong meditiert für ein Ende der Verfolgung – ein Abend in Berlin.

Strafanzeige wegen Folter gegen Parteisekretär aus China in Mainz gestellt
Bei der Staatsanwaltschaft in Mainz wurde eine neunseitige Strafanzeige gegen SU Deliang aus China gestellt wegen Folter und Gefährlicher Körperverletzung gegen Falun Gong-Praktizierende in den Jahren 2005 bis 2011.

Aus dem Herzen gesprochen: Ein Artikel von Gao Zhisheng freigegeben
Der chinesische Bürgerrechtsanwalt Gar Zhisheng wurde am 6. Februar 2009 erneut verhaftet. Nun autorisierte sein Frau Epoch Times, einen seiner unveröffentlichten Artikel zu publizieren. Hier exklusive: „Aus meinem Herzen gesprochen".

Chinas Gewissen
Chinas in aller Welt berühmtester Anwalt Gao Zhisheng wurde dreimal für den Friedensnobelpreis nominiert (2007, 2008 und 2010).

Chinas Staatspartei verhöhnt Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Untersuchungen über das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die Zwangsarbeitslager

Xinhua - Größte Propaganda-Agentur von Chinas KP
Der Focus-Journalist, der kritisch über die KP-Freundlichkeit der Deutsche Welle-Redakteurin Zhang Danhong berichtet hatte, habe einen „Falun Gong-Hintergrund". Das schrieb der Xinhua-Korrespondent in Berlin, Shi Xiang, in seinem Artikel vom 28. August. Er stellte diese Behauptung auf, ohne bei Focus selbst nachzufragen. Wie ist die Logik der Propaganda-Agentur in diesem Fall zu verstehen?

Produktionsleiterin von Divine Performing Arts im Interview
Europapremiere der Renaissance chinesischer Kultur in Duisburg

„Schwarze Listen“ und Festnahmen in Hongkong
1.000 Falun Gong-Anhänger am Flugplatz abgewiesen

Geheimes chinesisches Konzentrationslager in China entdeckt
Ehemaliger Journalist und Geheimagent aus China: Über 6.000 Falun Gong-Praktizierende gefangen; allen, die sterben, werden die Organe entnommen

Chinas Spionage und Manipulation in Übersee
Enthüllungen von zwei Überläufern ziehen unerbittlich Kreise


