Chinas Problem mit kontaminierten Nahrungsmitteln
Seit Jahrzehnten verschmutzen große Mengen von Kadmium und anderen toxischen Schwermetallen die Flüsse Chinas.

„Gut gefallen wäre noch viel zu wenig“
Bregenz / Österreich - Die letzte Show von Shen Yun Performing Arts, der weltweit führenden chinesischen Bühnenshow, kam in Bregenz beim Publikum wieder besonders gut an.

Soziale Medien - auch eine Bedrohung für Chinas Autokraten?
Es heißt, die Rebellionen in Tunesien und Ägypten nahmen ihren Anfang im Internet.

Bürgerrechts-Aktivisten in China standhaft gegenüber der Polizei
Bürgerrechts-Aktivisten in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou wurden von der örtlichen Polizei schikaniert.

Freiheitswille der Ägypter ist ansteckend
Viele wundern sich, warum das chinesische Volk nicht das tun kann, was die Araber tun - Autokratien bei weitem zerbrechlicher als jede andere Regierungsform

Chinas Regime zensiert Aufruf zur Meinungsfreiheit
Ehemalige Funktionäre veröffentlichten einen Brief mit der Aufforderung zur Meinungsfreiheit in China

Japan: Chinesischer Kapitän wird freigelassen
Der in Japan inhaftierte Kapitän eines chinesischen Fischerbootes wird ohne weitere Anklagen freigelassen.

Durchgesickertes Memo zeigt Pläne von Chinas Regime
Das Internet hat „unsere Möglichkeiten, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, wesentlich erweitert.

Hintergründe zu einer Pressekonferenz in Hongkong
HONGKONG – Sie veröffentlichte Geschichten, die zum Fall mehrerer hochrangiger Regierungsbeamter führten und erhielt in der Sicherheitsbranche den Beinamen „Gefährlichste Frau in China“.

Google bahnt den Weg China zu verlassen
Zwei weitere Informationstechnik-Gesellschaften scheinen sich auch aus China zurückziehen zu wollen

Chinas Regime - Expansion der Medien im Ausland und verschärfte Zensur im Inland
China Daily ist die größte englischsprachige Zeitung des chinesischen Regimes und deren Sprachrohr.

Slang-Ausdrücke navigieren durch die Internetzensur in China
Chinesische Netzbürger haben einen farbenprächtigen, manchmal auch farblosen neuen Weg gefunden, um ihrer Unzufriedenheit mit dem sozialen Dilemma in China Ausdruck zu verleihen.

Googles Entscheidung ist sowohl human als auch geschäftstüchtig
NEW YORK – Schockwellen in der Internet und Business-Welt verursachte Google am 12.

Liu Xiaobo zu 11 Jahren verurteilt
„Das American PEN Center steht in Solidarität zu unserem Kollegen, dem Schriftsteller Liu Xiaobo und zu seiner Familie."

Vorsichtige Schritte: Obamas Besuch in China
Der Umgangston für den Besuch des Präsidenten Barack Obama in China wurde schon früh festgelegt.

Intelligente Krebstherapie aus der chinesischen Medizin
Alte chinesische Volksarznei könnte den Schlüssel zur ungiftigen Krebstherapie bergen

Weltmediengipfel hatte eigentümliche Verbündete in China
Es ist kein Geheimnis, dass ausländische Medien davon träumen, den chinesischen Markt zu umwerben.

Funktionär von Chinas Zensurbehörde GAPP: „China ist genauso ein Rechtsstaat wie Deutschland“
Zhang Fuhai stellt Zensur in China in Abrede - GAPP in China ist die Abkürzung für General Administration of Press and Publication

Legenden werden enttarnt
Gekürzte Fassung des Vorworts des Buches „The Fog of Censorship: Media Control in China“ von He Qinglian

Peking zensiert Berichterstattung über den Jahrestag des Mauerfalls
Der sechzigste Jahrestag der Machtübernahme der Kommunisten in China nähert sich und mit ihm hat Peking nicht nur die Internetblockade und Kontrolle verstärkt, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat auch für die Festlandmedien angeordnet, nicht über „empfindliche" internationale Ereignisse zu berichten.

„Falls sie mein Gesicht sehen sollten, dann verlassen sie den Raum“
Chinesische Zensurbehörde und regimetreue Autoren machen Einfluss bei Frankfurter Buchmesse geltend: Autor Bei Ling von Symposium am Samstag ausgeladen

Künstler und Initiator eines Bürgerboykotts gegen die Filtersoftware
Nachrichtenagenturen melden, dass China in letzter Minute die Einführung der Filtersoftware am 1. Juli verschoben hat. Aber verschoben ist nicht aufgehoben.

Zwanzig Jahre nach dem Massaker noch immer kein „Himmlischer Frieden“
Zwanzig Jahre nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking noch immer kein „Himmlischer Frieden", damit meldet sich die IGFM zu Wort.

Rechtsanwälte suchen in Vergewaltigungsfall einer Kellnerin öffentliche Hilfe
Die Rechtsanwälte einer Kellnerin, die einen chinesischen örtlichen Beamten erstochen hat, nachdem er sich gegen ihren Willen sexuell genähert hatte, bitten die Öffentlichkeit um Hilfe.

Peking schränkt die Berichterstattung über Schweinegrippe ein
Das chinesische Regime fordert, dass sich alle Medien seinen eigenen offiziellen Berichten über die H1N1 Grippefälle anschließen, um eine angebliche Massenpanik zu verhindern.

Gedenktag für ehemaligen Parteiführer bleibt für die Partei tabu
Am 15. April, dem zwanzigsten Todestag des ehemaligen Führers der Kommunistischen Partei Chinas, Hu Yaobang war es in Peking ungewöhnlich ruhig. Eine offizielle Feier wurde verboten und der Platz des Himmlischen Friedens schon früh geschlossen. Hus Familie hielt eine private Gedenkfeier auf dem Friedhof von Jiujiang in der Provinz Jiangxi ab, während die allgemeine Öffentlichkeit ihn in Peking ehrte. Auch online gab es heftige Diskussionen zum Gedenken an Hu.

Chinesische Intellektuelle boykottieren CCTV
Zweiundzwanzig chinesische Intellektuelle haben am 12. Januar einen Brief veröffentlicht, in dem sie ankündigen und auffordern, das staatliche chinesische Fernsehen (CCTV) zu boykottieren.

Vorwürfe gegen die Chinaredaktion der Deutschen Welle im Bundestagsausschuss
Ist die Berichterstattung der China-Redaktion der Deutschen Welle zu KPCh-freundlich? Gibt es Informationen aus der Redaktion ins kommunistische China? Der Ausschuss für Kultur und Medien des Bundestages ging diesen Fragen nach.
Die Angst des chinesischen Journalisten
Der Bericht über giftiges Milchpulver von ‚Sanlu’ bereitete dem Journalisten Jian Guangzhou von der „Östlichen Morgenzeitung“ in Shanghai schlaflose Nächte, aber er folgte seinem Gewissen.

Chinas Dissidenten schreiben an den deutschen Bundestag
Chinesische Dissidenten in Deutschland kritisieren in einem offenen Brief an den deutschen Bundestag die China-Berichterstattung der Deutschen Welle.
