Trumps China-Hardliner: Waltz und offenbar Rubio formen neue US-Außenpolitik
Die Ernennung von Mike Waltz zum nationalen Sicherheitsberater und die mögliche Nominierung von Marco Rubio zum Außenminister signalisieren eine deutliche Verschärfung der China-Politik unter der kommenden Regierung Trump. Beide Politiker gelten als ausgesprochene China-Kritiker.

Baerbock in China: Harte Themen angesprochen, aber nichts erreicht
Um China zu echten Zugeständnissen zu bringen, erfordert es mehr als nur deutliche Worte. Doch immerhin: Annalena Baerbock sprach deutlicher als manche deutsche Amtsperson vor ihr. Eine Analyse.

Menschenrechtsberichte: Russland, China, Klima
Der eine stammt vom Auswärtigen Amt, der andere wurde vom Bundestag beauftragt: Zwei zeitgleich erschienene Menschenrechtsberichte decken ein breites Spektrum an Menschenrechtsproblemen bei uns und weltweit ab. Warum kommt der Klimawandel auch darin vor?

Landesweite Proteste in China: „Die Straßenbewegung gegen Xi und die KPC hat begonnen“ (+Video)
Ein Brand in einem Lockdown-verriegelten Hochhaus in Xinjiang entwickelt sich zum Funken, der ganz China zu entzünden beginnt. Waren es anfangs Proteste gegen die Null-Covid-Politik und die Lockdowns, entwickelt sich das Ganze mehr und mehr zu Protesten für Freiheit und gegen die Herrschaft der Kommunisten in China.

BDI-Chef: Deutsche Firmen müssen in China auf Einhaltung der Menschenrechte drängen
"Was China mit den Uiguren macht, ist völlig inakzeptabel", sagt BDI Präsident Siegfried Russwurm im Bezug auf die Aktivitäten deutscher Unternehmen in der Provinz Xinjiang.

Sendeverbot für Chinas Staatssender CGTN: FDP-Abgeordneter will China noch deutlicher Grenzen aufzeigen
Vor knapp zwei Wochen entzog die britische Medienaufsichtsbehörde Ofcom die Sendeerlaubnis für den chinesischen Staatssender CGTN, wodurch auch die Lizenz für Deutschland erloschen ist. Für einige Bundestagsabgeordnete reicht diese Maßnahme jedoch bei weitem nicht aus. Sie fordern ein gemeinsames Handeln der EU, um China bei der Verbreitung ihrer Propaganda deutlich in seine Schranken zu weisen.

US-Botschafter in China tritt zurück, um die Trump-Kampagne zu unterstützen
Der US-Botschafter in China, Terry Branstad, wird Anfang Oktober von seinem Amt zurücktreten und beendet damit eine dreijährige Amtszeit in Peking. Außenminister Pompeo lobte, er habe dazu beigetragen, "die Beziehungen zwischen den USA und China wieder ins Gleichgewicht zu bringen."

Über 300 zivile Gruppen fordern eine internationale Untersuchung der Menschenrechtsverletzungen in China
Eine Koalition von mehr als 300 gesellschaftlichen Gruppen fordert die Vereinten Nationen auf, einen „Überwachungsmechanismus“ einzurichten, um das chinesische Regime für Menschenrechtsverletzungen im Inland und im Ausland zur Rechenschaft zu ziehen.

Österreich: Nationalrat einstimmig gegen „Organernte“ in China - Überprüfung der Straflager gefordert
Nieren, Leber, Herz, Hornhaut. Es gibt nichts, was man sich nicht mit Geld kaufen könnte, so die Aussage einer Parlamentarierin vor dem Nationalrat in Österreich. Zu Transplantationszwecken werden in China Strafgefangene getötet. Dem will das Parlament nun einen Riegel vorschieben.

Selbst-Zensur: Beitrag der EU-Vertretung in China-Zeitung um Corona-Ursprung gekürzt
Die EU-Vertretung in Peking hat einen Gastbeitrag zum 45. Jahrestag der Aufnahme von Beziehungen zu China nur in der von Chinas Außenministerium erlaubten Fassung veröffentlicht. Die Streichung betraf zwei Satz-Passagen über den Ausgangspunkt der weltweiten Corona-Krise. Anschließend relativierte die EU die Selbst-Zensur mit anderen wichtigen zu publizierenden Aussagen.

CDU-Politiker zu 20 Jahren Verfolgung von Falun Gong in China: "Steinzeit-Kommunisten, die Menschen wie im Mittelalter foltern"
"Die Welt weiß: Chinas Kommunisten sind nicht China", äußerten sich der Sprecher der CDU-Fraktion im Menschenrechtsausschuss Michael Brand und seine Parteikollegen Martin Patzelt und Frank Heinrich in einem Grußwort zur bereits 20 Jahre andauernden Verfolgung der buddhistischen Kultivierungsschule Falun Gong durch das kommunistische Regime in China.

Massive Menschenrechtsverbrechen in China - FDP-Politikerin: Maas‘ China-Reise droht zur Farce zu werden
Heiko Maas wird nach China reisen, auch zum Menschenrechtsdialog. Doch wenn der Bundestag über schreckliche Verbrechen in China debattiert, hagelt es harte Kritik vom Regime in Peking. Wird der Dialog zur "Farce"? Die Vorsitzende des Bundestags-Menschenrechtsausschusses befürchtet genau das.

Warum ist „China überall“? fragt Jacqueline Roussety am EPOCH TIMES Podium in Berlin
„Damit wieder mehr Menschen fröhlich werden können“ engagiert sich Jacqueline Roussety gegen Organraub in China. Bei „China ist überall“ am 21.10. in Berlin.

EPOCH TIMES präsentiert in Berlin: China ist überall!
Ein Abend mit Menschenrechtsanwalt David Matas, Anastasia Lin, Miss World Canada, und Autor Detlef Alsbach am Mittwoch, 21.10. um 20:00 in der KULTURWERKSTATT Berlin.

Gao Zhisheng und der Tag der Menschenrechte
In Dachau hatte der Tag der Menschenrechte 2011 ein besonderes Thema: Menschenrechtsverletzungen in China - auch am Beispiel der friedfertigen Falun Gong-Anhänger und verfolgter Christen sowie deren Anwälte.

USA sollten etwas für die Menschenrechte in China tun
Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte ihre anstehenden Gespräche über Menschenrechte mit der chinesischen Regierung dazu nutzen, um schwerwiegende Missbräuche zu diskutieren und auch Maßstäbe für Fortschritte zu setzen.

EXPO in China darf nicht Verletzungen von Menschenrechten verdecken
Menschenrechte werden in China auf das Gröbste verletzt – die EXPO darf nicht darüber hinwegtäuschen

Lautstarker Anwalt für Menschenrechte
Einen Tag nachdem chinesische Führer Kanadas Premierminister Harper öffentlich getadelt hatten, weil Kanada die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern vernachlässige, erklärte er, er werde keinen Rückzieher machen, wenn es darum ginge, die Menschenrechtsfrage in China anzusprechen.

Soll China Ehrengast der Frankfurter Buchmesse sein?
Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse tritt China als Gastland auf.

Burkhardt Müller-Sönksen, MdB, reist „Für Menschenrechte nach China“
Der Menschenrechtsausschuss und der Petitionsausschuss des Bundestages werden am 14. April zu ihrer viertägigen Chinareise aufbrechen. Die Kernthemen sind die allgemeine Menschenrechtslage in China, die Situation von ethnischen und religiösen Minderheiten, sowie die Lage der Wanderarbeiter.

Ehefrau bittet dringend um internationale Aufmerksamkeit für die Sicherheit Gaos in China
Auf einer Pressekonferenz, die am 6.

Menschenrechtler „schockiert“ über Clintons China-Aussagen
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeigte sich am vergangenen Freitag „schockiert und extrem enttäuscht" von den Aussagen der US-Außenministerin Hillary Clinton.

Mitglied des Europäischen Parlaments traf in China Menschenrechtsanwalt Zheng Enchong
Seit Juni 2006 hat die chinesische Polizei Zheng Enchong unter intensiver Überwachung gehalten und hat dieser Aufgabe sechs Autos und zwei Motorrad-Einheiten zugewiesen. Zwölf Polizisten arbeiten normalerweise in drei Schichten rund um die Uhr, sagt Zheng.

Jetzt ist die Zeit, Rechte in China zu fordern
Für Athleten, Regierungen und Engagierte sei jetzt die Zeit gekommen, gegen den Missbrauch der Menschenrechte in China aktiv zu werden, meint Elvis Stojko, zweifacher Olympiasieger im Eiskunstlauf.

Vor Olympia-Fackel: San Francisco begrüßt Fackel für Menschenrechte
Schwarze Olympia-Legende John Carlos als Fackelträger

Ehefrau des Dissidenten Guo Feixiong in China schreibt an US-Präsident Bush
Offener Brief über die Leiden des Menschenrechtsaktivisten Guo Feixiong von Zhang Qing - Mit freundlicher Genehmigung der Wei Jingsheng Stiftung

Fackellauf für Menschenrechte in Singapur angekommen
"Noch niemals hat in Singapur ein Menschenrechtsfackellauf einen solch breiten Empfang erlebt."

Amnesty International fordert für 2008 in Peking Gold für Menschenrechte
Dem Land der Staatsgeheimnisse wird Gold für Menschenrechte versprochen


