Kriminalisierung des Glaubens: Religionsverfolgung und Organraub in China
Im Rahmen der Sitzung des UN-Menschenrechtsrates treffen sich ausgewählte Fachleute. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit in China, das sie als „kalten Völkermord“ an Gewissensgefangenen beschreiben.

Shen Yun: Mit Tanz den Verfolgten in China eine Stimme geben
Shen Yun – gefeierte Aufführungen weltweit und begeisterte Zuschauerstimmen und plötzlich negative Stimmungsmache in einer US-Zeitung, mittlerweile mehrfach von anderen Medien kopiert. Wie passt das zusammen? Erfahren Sie, was ein Insider zu dieser dramatischen und zugleich inspirierenden Geschichte zu erzählen hat.

Shen Yuns Ursprünge: Die Verfolgung in China aufdecken und die traditionelle Kultur wiederbeleben
Shen Yun macht überdeutlich, „wie schön, spirituell und reich China vor dem Kommunismus war“, sagt Levi Browde, Geschäftsführer des Falun Dafa Information Center. „Für die KPCh bedeutet das, dass China nach dem Kommunismus so aussehen würde, und deshalb sieht sie diese Aufführung als eine existenzielle Bedrohung an.“

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches - das will die KP Chinas verbergen
Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Mediationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt.

Boom in Taiwan, Unterdrückung in China - das Paradoxon im Reich der Mitte
Rein geografisch trennt nur die Wasserstraße Taiwan von China. Doch der Unterschied zwischen den beiden Ländern ist einfach immens – auch wenn es um Menschenrechte geht.

Enteignet und 7 Jahre in China inhaftiert: Deutscher Ex-Millionär warnt vor den Lügen des kommunistischen Regimes
Vom Jungunternehmer zum Millionär – und plötzlich wird daraus ein Höllentrip mit Haft, Folter und Zwangsarbeit in Dongguan, einem chinesischen Gefängnis. Der deutsche Geschäftsmann Robert Rother erlebte in China Höhen und Tiefen und fand, nachdem er alles verloren hatte, tief in sich etwas, das sein ganzes Leben veränderte. Zur aktuellen Situation in Bezug auf den Coronavirus betonte Rother: "Das, was man erfährt, ist wohl nur die Spitze des Eisberges".

China warnt vor Kontaktaufnahme mit Trump - Folteropfer enthüllt Entsetzliches in offenem Brief
Jennifer Zeng wurde mit Elektroschocks, Schlägen und Schlafentzug gefoltert. Man zwang sie, stundenlang in der brennenden Sonne zu stehen. Trotz blutender Hände musste sie unzählige Kleidungsstücke stricken, um ihr tägliches Kontingent an Zwangsarbeit zu erfüllen. Sie war illegal in einem chinesischen Gefängnis eingesperrt. Kurz vor Trumps erster Chinareise schrieb sie einen bewegenden offenen Brief an den US-Präsidenten.

CDU-Politiker zu 20 Jahren Verfolgung von Falun Gong in China: "Steinzeit-Kommunisten, die Menschen wie im Mittelalter foltern"
"Die Welt weiß: Chinas Kommunisten sind nicht China", äußerten sich der Sprecher der CDU-Fraktion im Menschenrechtsausschuss Michael Brand und seine Parteikollegen Martin Patzelt und Frank Heinrich in einem Grußwort zur bereits 20 Jahre andauernden Verfolgung der buddhistischen Kultivierungsschule Falun Gong durch das kommunistische Regime in China.

Ein weiterer Schritt für die Glaubensfreiheit: Pence trifft sich mit Vertretern verfolgter Gruppen aus China
US-Vizepräsident Pence beriet gemeinsam mit Vertretern verfolgter Gruppen, wie die USA gegen Inhaftierungen, Mord und Folter von Glaubensgefangenen in China vorgehen können. Ein Vorschlag: "Die U.S. Regierung sollte offen die Freilassung aller Glaubensgefangenen in China fordern."

Zeichnungen aus dem Gulag: Gewalt, Mord und Folter im sowjetischen Lagersystem
Ein ehemaliger Sowjetpolizist griff zu seinem Stift – und zeichnete das, was nicht fotografiert werden konnte.

Im ehemaligen NS- und Stasi-Zuchthaus Cottbus: Organraubnachstellung an Gewissensgefangenen in China
Die Gedenkstätte im Zuchthaus Cottbus erinnert mahnend an die Vergangenheit. Doch manchmal zeigt sie uns auch die grausame Gegenwart: In den Mauern des ehemaligen NS-Zuchthauses und Stasi-Gefängnisses wurden jetzt erschütternde Szenen eines nachgestellten Organraubs gezeigt, wie sie im Verborgenen in chinesischen Lagern heute zu Tausenden stattfinden ...

Organraub in China: Staatsverbrechen mit Völkermord-Dimension - "Es geht uns alle an"
Chinas staatlich betriebener Organraub geht die ganze Welt an – dies war die Botschaft des internationalen Experten-Forums der WOIPFG in Berlin. Der Boom bei Transplantationen, der in China seit dem Jahr 2000 fast wie aus dem Nichts einsetzte, sei nur durch Massenmord zu erklären. Alle Redner und ihre Thesen hier im Überblick.

Tochter wollte Vater aus China retten: KP verweigert Dissidenten in letzter Sekunde die Ausreise
Es ist das Drama einer gescheiterten Befreiung: Am 9. August wollte Dissident Wang Zhiwen mit seiner Tochter China in Richtung USA verlassen – nach über 15 Jahren Haft, Folter und totaler Überwachung. Wang ist einer der bekanntesten Falun Gong-Praktizierenden Chinas. Dass er es bis zum Flughafen schaffte, war mindestens genauso bemerkenswert, wie die Verhinderung seiner Ausreise, meint ein EPOCH TIMES-Kolumnist: "Der Kampf um das Thema Falun Gong hinter den Kulissen des KP-Regimes tobt erbittert."

Wir reden vom Holocaust - Warum nicht vom Völkermord in China?
Jährlich erinnern wir uns an die Judenverfolgung durch das Naziregime. Heute kennen wir die Wahrheit. Weniger in Erinnerung sind uns jedoch die mindestens 38 Millionen Chinesen, die von Mao Zedong ermordet wurden. Und von der internationalen Gemeinschaft kaum anerkannt war bis vor kurzem die systematische Verfolgung von Falun Gong in China. Die friedliche, buddhistische Qigong-Übung wurde einst von 70 - 100 Millionen Chinesen praktiziert und unterliegt seit 1999 einer völkermordartigen Verfolgung.

China: Spitzen-Beamter unter Investigation durch die KP
Wie ein Paukenschlag wirkte in China am Samstag die öffentliche Bekanntgabe, dass Su Rong, ein ranghoher Beamter in der nationalen Führung, einer internen Parteiuntersuchung unterzogen wird.

Diese Frau klagt an: „Bo Xilai ließ mich foltern!“
Jin Rong ist Buchhalterin, Mutter und eine Falun Gong-Praktizierende.

Im Arbeitslager in China: In zwei Jahren über 20 Jahre gealtert
Was muss passieren, dass ein Mensch nach zweieinhalb Jahren so alt aussieht, als ob mehr als zwanzig Jahre vergangen sind? Welche körperlichen und psychischen Qualen können so etwas verursachen? Die chinesischsprachige Epoch Times, Dajiyuan, berichtete über die tragische Erfahrung von Frau Liu Guifu in einem Arbeitslager in Peking.

China: Masanjia-Zeugen der Folter zum Schweigen gebracht
Wegen Berichten über massive Menschenrechtsverletzungen ist das Masanjia Arbeitslager in die Schlagzeilen geraten.

Medien in China berichten: Militärkrankenhaus am Organhandel beteiligt
Nachdem Medien in China vor kurzem unerwartet über unmenschliche Folter in einem Arbeitslager berichtet haben, hat die Webseite caijing.

USA müssen den Menschenrechten in China Vorrang einräumen
WASHINGTON – Bürgerrechtler haben die Obama-Regierung aufgefordert, in Bezug auf die Menschenrechte gegenüber China eine härtere Linie einzunehmen.


Falun Gong-Praktizierender in China durch Folter gestorben
Erneut ist in China ein Falun Gong-Praktizierender umgekommen.

Kritik in China am „Schlag gegen schwarze Elemente"
Gegen Kriminelle sollte die Kampagne „Schlag gegen schwarze Elemente“ gerichtet sein. In Wirklichkeit dürfte sie der als skrupellos bekannte KP-Provinzchef Bo Xilai als Karriereturbo für den nahenden 18. Nationalen Kongress der Kommunistischen Partei Chinas nutzen.

Ein Jahrzehnt des Terrors für Falun Gong in China
Vor fast genau zehn Jahren löste der Parteistaat in Peking seine Kampagne gegen eine von der Regierung geschätzte Anzahl von 70 - 100 Millionen Falun Gong Praktizierenden aus.

Falun Gong in China und weltweit
Sie marschieren friedlich durch die Städte, sie meditieren vor den chinesischen Botschaften, sie halten Kerzenmahnwachen, sie schreiben an ihre Regierungen und sie halten dieses ganze Programm schon seit 10 Jahren durch.

Ehefrau des Dissidenten Guo Feixiong in China schreibt an US-Präsident Bush
Offener Brief über die Leiden des Menschenrechtsaktivisten Guo Feixiong von Zhang Qing - Mit freundlicher Genehmigung der Wei Jingsheng Stiftung

„Der Fall China: Freiheit für den Markt - wo bleiben die Medien?“
Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai


