Maas fürchtet Chaos im Iran - Teheran grundsätzlich gesprächsbereit
US-Präsident Trump will den Iran mit Sanktionen zu einer Änderung der als aggressiv kritisierten Politik Teherans zwingen. Und nimmt die Welt mit in die Pflicht. Aber viele sträuben sich und warnen, der Schuss könne nach hinten losgehen.Berlin…
Iran: Gespräche mit USA kein Tabu, aber nur mit klarer Agenda
Teheran (dpa) - Der Iran schließt Gespräche mit den USA nicht völlig aus, wenn es um klare Sachthemen geht. «Wir wollen solche Gespräche ja nicht tabuisieren, aber die müssten Ergebnisse bringen und nicht Zeitverschwendung sein», sagte Auß…
Iran: Gespräche mit USA kein Tabu, aber nur mit klarer Agenda
Teheran (dpa) - Der Iran schließt Gespräche mit den USA nicht völlig aus, wenn es um klare Sachthemen geht. «Wir wollen solche Gespräche ja nicht tabuisieren, aber die müssten Ergebnisse bringen und nicht Zeitverschwendung sein», sagte Auß…
Iran: Gespräche mit USA kein Tabu, aber nur mit klarer Agenda
Teheran (dpa) - Der Iran schließt Gespräche mit den USA nicht völlig aus, wenn es um klare Sachthemen geht. «Wir wollen solche Gespräche ja nicht tabuisieren, aber die müssten Ergebnisse bringen und nicht Zeitverschwendung sein», sagte Auß…
US-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft
Im Mai kündigte US-Präsident Trump einseitig das Atomabkommen mit dem Iran auf. 90 Tage später sind nun US-Sanktionen wieder in Kraft getreten. Trump kündigt wortgewaltig an, die «mörderische Diktatur» in Teheran wirtschaftlich in die Knie…
Schlagabtausch zwischen USA und Iran vor erneuten US-Sanktionen
Der Konflikt zwischen den USA und dem Iran erreicht eine neue Stufe: Am Dienstagmorgen treten US-Sanktionen wieder in Kraft. Die Trump-Regierung kündigt «beispiellosen Druck» auf Teheran an.Washington/Teheran (dpa) – Vor erneuten US…
"Wiedereröffnung der Kommunikation": Mattis erwägt Treffen mit russischem Verteidigungsminister
Nach dem ersten bilateralen Gipfel von US-Präsident Trump und dem russischen Staatschef Putin zieht US-Verteidigungsminister Mattis ein Treffen mit seinem russischen Kollegen Sergej Schoigu in Betracht. Es gebe aber noch "keine Entscheidung".

Weißes Haus: Zweiter Trump-Putin-Gipfel soll nach Jahresbeginn 2019 stattfinden
Der nächste Gipfel zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin soll doch nicht schon dieses Jahr stattfinden. Das nächste bilaterale Treffen solle erst nach Jahresbeginn 2019 stattfinden.

Unruhe über Trumps Einladung an Putin für zweiten Gipfel in Washington
Trumps Sprecherin Sarah Sanders erklärte, der Präsident habe seinen Nationalen Sicherheitsberater, John Bolton, angewiesen, Putin für ein Treffen in der US-Hauptstadt zwischen September und Dezember einzuladen.

Pjöngjang und Washington verhandeln über Rückführung getöteter US-Soldaten
Die Übergabe der sterblichen Überreste von US-Soldaten war bei dem Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Yong Un im Juni in Singapur vereinbart worden.

USA-Besuch: Von der Leyen bekennt sich zu deutlicher Aufstockung von Wehretat
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat bei einem Besuch in den USA eine deutliche Aufstockung im deutschen Verteidigungshaushalt zugesichert.

Interpretation und Aussichten des Trump-Kim-Gipfels
Über das Treffen wurde schon viel berichtet. Welche Folgen erwarten uns und wie könnte es weitergehen?

Rätselhafte Beschwerden: US-Außenministerium zieht Diplomaten aus China ab
Das US-Außenministerium hat mehrere Mitarbeiter aus gesundheitlichen Gründen aus China abgezogen. Eine "bestimmte Anzahl" von Diplomaten sei für eingehende Untersuchungen in die USA zurückgekehrt, heißt es.

Trumps beispiellose Druck-Kampagne wirkt: Nordkorea ändert seine Haltung - dauerhafter Friede in Reichweite
Nach Trumps Amtsantritt im Januar vergangenen Jahres setzte er eine beispiellose Druckkampagne gegen das nordkoreanische Regime in Gang. Das hat dazu geführt, dass sich Trump und der nordkoreanische Führer Kim Jong-Un am 12. Juni in Singapur zu einem Gipfel treffen werden.

Iran: Chamenei vertraut den Europäern nicht und schließt weitere Kontakte mit den USA aus
Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei hat allen weiteren Kontakten mit den USA eine Absage erteilt. Er sagte auch: der Iran vertraue den Europäern nicht.

Nach Treffen mit US-Nationalem Sicherheitsberater: Maas sorgt sich um transatlantisches Verhältnis
Er habe bei dem Gespräch mit Bolton nochmals "in aller Deutlichkeit" den Willen der Bundesregierung und ihrer europäischen Partner bekräftigt, an dem Abkommen festzuhalten, sagte der Außenminister.

Venezuela immer weiter isoliert: Sozialistischer Führer feiert "historischen" Wahlsieg - ohne Volk
Staatschef Maduro feiert seinen "historischen" Wahlsieg. Mit dem gegen allen Widerstand durchgedrückten Triumph manövriert sich die Regierung des südamerikanischen Landes allerdings immer weiter ins Aus. Länder aus der ganzen Welt erkennen das Ergebnis nicht an.

Erstmals Frau an Spitze der CIA: US-Senat bestätigt Gina Haspel
Der US-Senat hat der Nominierung der umstrittenen Kandidatin Gina Haspel als neuer CIA-Direktorin zugestimmt. Haspel wird damit die erste Frau an der Spitze des Auslandsgeheimdienstes sein.

USA fordern von Nordkorea Herausgabe von Atomwaffen
Die Verhandlungen vor dem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un dauern an.

USA eröffnen Botschaft in Jerusalem - Blutvergießen befürchtet
Israel steht eine dramatische Woche bevor. Die USA wollen ihre Botschaft in Jerusalem eröffnen, die Palästinenser massiv dagegen protestieren. Es wird Blutvergießen befürchtet.

Erpressung: Ohne Handel mit Europa wird der Iran die Urananreicherung in "industriellem Ausmaß" vorbereiten
Gibt Europa keine Garantien für die Weiterführung der Handelsbeziehungen will der Iran die Urananreicherung in "industriellem Ausmaß" vorbereiten. "Die Europäer haben zwischen 45 und 60 Tage Zeit, um die notwendigen Garantien abzugeben, um die iranischen Interessen zu wahren und die durch den US-Ausstieg verursachten Schäden zu kompensieren."

Südkorea begrüßt Gipfel-Termin zwischen USA und Nordkorea
Das erste Gipfeltreffen zwischen den USA und Nordkorea wird weltweit seit Wochen mit Spannung erwartet. Jetzt wird es mit der Festlegung der Termins konkreter. Mit den Gesprächen sind große Hoffnungen verbunden.

Nach US-Ausstieg aus Atom-Deal: Teheran droht mit verstärkter Uran-Anreicherung
Nach dem US-Ausstieg aus dem Atom-Deal warnte Irans Präsident Hassan Ruhani, dass die Anreicherung von Uran ohne eine befriedigende Lösung wieder unbegrenzt aufgenommen werden könnte.

Trump: Treffen mit Kim voraussichtlich in den kommenden vier Wochen
US-Präsident Donald Trump hat ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in den "nächsten drei, vier Wochen" in Aussicht gestellt. Über den Ausgang eines solchen Gipfels wollte er nicht spekulieren.

Trump: Vorbereitungen für Gipfel mit Kim kommen gut voran
"Es läuft sehr gut", schrieb Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Zeitpunkt und Ort des Treffens mit Nordkorea werden gerade festgelegt".

Merkels Trump-Visite: Freundlich im Ton, hart in der Sache
Die Kanzlerin nimmt zumindest nach außen nicht viel Zählbares zurück mit nach Berlin. Der Besuch bei Trump schien beiderseits unfallfrei. Aber was folgt nun, etwa im Handelsstreit und für die Nato-Gelder?

Maas fordert Umdenken in der Sicherheitspolitik: Prävention statt Intervention
Bundesaußenminister Heiko Maas sprach sich für ein Umdenken in der internationalen Sicherheitspolitik aus: "Wir müssen auf Prävention setzen statt auf Intervention."

Nord- und Südkorea schalten Hotline zwischen ihren Staatschefs frei
Eine Woche vor ihrem Gipfeltreffen haben Süd- und Nordkorea erstmals eine direkte Hotline zwischen den Staatschefs beider Länder freigeschaltet. Sie verbindet die Büros von Südkoreas Präsident Moon Jae In und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un.

Neue Töne: Südkorea strebt Gespräche über Friedensabkommen mit Nordkorea an
Nord- und Südkorea könnten eine Einigung erzielen, noch bevor der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un wie geplant US-Präsident Donald Trump trifft, sagte der Präsidentensprecher in Seoul.

Kuba: Raúl Castro scheidet aus dem Amt des Staatschefs
Der 86-jährige Raúl Castro scheidet am Donnerstag aus dem Amt als Staatspräsident in Kuba. Als sein aussichtsreichster Nachfolger gilt sein 57-jähriger erster Stellvertreter Miguel Díaz-Canel.
