Frachtflugzeuge bleiben am Boden: US-Luftfahrtbehörde verhängt Startverbot
Bei dem Absturz des UPS-Frachtflugzeugs am 4. November starben mindestens 14 Menschen. Nun verhängt die US-Luftfahrtbehörde FAA ein Startverbot für alle Flieger vom Typ MD-11 und vom Typ MD-11F. Neben UPS und Fedex verwendet das Unternehmen Western Global Airlines diese Flugzeuge.

Erdoğan nach Treffen mit Trump: „Konstruktive und fruchtbare Gespräche“
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan sieht nach seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump „bedeutende Fortschritte“ in den Beziehungen beider Länder. Im Zentrum standen Handelsabkommen, Energiepartnerschaften und Waffenlieferungen. Internationale Reaktionen reichen von vorsichtigem Optimismus bis zu scharfer Kritik.

Trump empfängt Erdogan - heikle Themen im Fokus
US-Präsident Donald Trump empfängt heute den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan, nachdem beide am Dienstag vor der UNO gesprochen hatten. Trump hat „ein größeres Abkommen zum Kauf von Boeing-Flugzeugen“ mit der Türkei angekündigt.

Trump in London: USA und Großbritannien besiegeln milliardenschwere Wirtschaftsallianz
US-Präsident Donald Trump ist zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Großbritannien aufgebrochen. Neben den Begegnungen mit König Charles und Premierminister Keir Starmer steht vor allem die Wirtschaft im Mittelpunkt: Milliardeninvestitionen, neue Handelsvorteile für die britische Industrie und ein Kernkraftabkommen sollen die „special relationship“ zwischen London und Washington neu beleben.

Flughafen Osnabrück: Flieger rollt bei Landung über Bahn hinaus
Einsatz am Flughafen Münster Osnabrück: Ein Flugzeug fährt über die reguläre Landebahn hinaus, verletzte wird niemand. Was genau ist passiert?

US-Regierung erwägt Einstieg bei Rüstungsunternehmen
Laut US-Handelsminister Lutnick überlegt die US-Regierung, sich auch an Rüstungskonzernen zu beteiligen. Die Frage sei, ob eine Staatsbeteiligung einen „grundlegenden Wert“ für die Rüstungshersteller schaffen könne.

Weltraum-Odyssee: SpaceX wechselt Kapseln, um gestrandete Astronauten schneller zur Erde zurückzubringen
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein. Jetzt sind es schon fast zehn Monate – nun es gibt einen Lichtblick.

Südkorea: Flughafen Muan bleibt bis Mitte Januar geschlossen
Der internationalen Flughafen Muan, auf dem am 29. Dezember ein Flugzeugunglück geschah, bleibt weiterhin geschlossen. Die Ermittlungen dauern an, die Unglücksursache ist noch unklar.

Südkorea beginnt mit Bergung verunglücktem Flugzeug
Vor fünf Tagen verunglückte ein Flugzeug in Südkorea und forderte 179 Todesopfern. Nun hat die Bergung des Wracks begonnen.

Nach Flugzeugunglück: Chef von Jeju Air darf Südkorea nicht verlassen
Die Unglücksmaschine einer koreanischen Billigfluglinie zerschellte auf dem Flughafen Muan. Die Ursache dafür ist noch unklar. Das Untersuchungsteam habe ein Ausreiseverbot gegen zwei Menschen verhängt, darunter den Airline-Chef Kim E Bae.

179 Tote in Südkorea: Black-Box-Daten könnten Unfallursache enthüllen
Die Ermittlung zur Unglücksursache von Flug 7C2216 geht voran: Die Experten hoffen auf Erkenntnisse durch die Flugschreiber. Doch mit einem gibt es Probleme.

Nach Flugzeugabsturz in Südkorea: Erneut Probleme an Maschine von Jeju Air
Nur einen Tag nach dem tödlichen Flugzeugunglück mit einer Boeing 737-800 mit 179 Toten in Südkorea hat es an einer weiteren Maschine derselben Fluggesellschaft Probleme gegeben. Ein Flugzeug musste wegen Fahrwerksproblemen umkehren.

Nach Flugzeugunglück mit 179 Toten: Einwöchige Staatstrauer in Südkorea
Am 29. Dezember verunglückte in Südkorea ein Flugzeug bei der Landung. Nur zwei Menschen konnten gerettet werden. Interimspräsident Choi Sang Mok rief eine einwöchige Staatstrauer aus.

Südkorea: Bruchlandung endet in Trümmern und Flammen - Retter gehen von 179 Toten aus
Es ist eines der schwersten Flugzeugunglücke seit Jahren: Eine Maschine mit 181 Insassen zerschellt auf dem südkoreanischen Flughafen Muan – und fast niemand überlebt. War ein Vogelschlag die Ursache?

Boeing muss seine 737 MAX wohl länger als geplant am Boden lassen
Nach den zwei Abstürzen in Indonesien und Äthiopien wird Boeing seine Maschinen vom Typ 737 MAX wohl länger als geplant am Boden lassen müssen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA forderte Nachbesserungen am Softwareupdate für die Maschinen.

Boeing 787-900 von United Airlines auf Langstreckenflug notgelandet
Eine Boeing 787-900 der US-Fluggesellschaft United Airlines mit 256 Passagieren an Bord ist am Montag in Neukaledonien notgelandet.

Das bedeuten die Boeing-Luftraumsperren für den Flugzeugmarkt
Nach dem zweiten Absturz einer Boeing 737 MAX 8 innerhalb weniger Monate könnte Konkurrent Airbus von der Krise beim US-Flugzeugbauer profitieren. Schon jetzt hängt Boeing auf der Kurz- und Mittelstrecke hinter Airbus zurück.

Boeing-Abstürze bringen US-Luftfahrtbehörde unter Druck
Nach den Abstürzen von Flugzeugen des Typs Boeing 737 MAX 8 gerät die US-Luftfahrtbehörde FAA wegen ihrer Zertifizierungspraktiken unter Druck. Wegen Budgetkürzungen und dem stetig zunehmenden Luftverkehr habe die FAA immer mehr Prüfprozesse ausgelagert.

Boeing aktualisiert Software für 737 MAX - Software vermutlich Teil der Absturzursache
Nachdem in Äthiopien jetzt eine zweite Maschine des Typs Boeing 737 - MAX abstürzte, will Boeing, per Update an der Steuersoftware, die Probleme beheben.

Nach Absturz in Äthiopien: Boeing setzt Auslieferung seiner Maschinen vom Typ 737 MAX aus
Nach dem Absturz in Äthiopien will der US-Flugzeugbauer Boeing vorerst keine Maschinen vom Typ 737 MAX mehr ausliefern.

Erste Forderungen nach Entschädigung bei Boeing - Äthiopien kann Flugschreiber nicht auswerten
Nach dem Flugzeugabsturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien und der Sperrung des Luftraums in zahlreichen Ländern für Maschinen des Typs hat eine erste Airline Entschädigungsforderungen angekündigt: der Billigflieger Norwegian Air.

EU-Behörde sperrt gesamten Luftraum für Boeing 737 MAX 8
Die EU sperrt ihren gesamten Luftraum für Verkehrsflugzeuge des Typs Boeing 737 MAX 8.

"Sicherheit geht absolut vor": Scheuer sperrt deutschen Luftraum für Boeing 737 MAX 8
Nach dem Flugzeugabsturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien wird der deutsche Luftraum für Maschinen dieses Flugzeugstyps gesperrt. Das sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

Immer mehr Länder verbannen Boeing 737 MAX 8-Maschinen vom Himmel
Zwei Tage nach der Flugzeugkatastrophe in Äthiopien mit 157 Toten verbannen immer mehr Länder Unglücksmaschinen des Typs Boeing 737 MAX 8. Als erstes EU-Land verbot Großbritannien Starts, Landungen und Überflüge.

Großbritannien verbietet vorerst Flüge von Boeing 737 MAX 8
Nach dem Flugzeugabsturz in Äthiopien am Sonntag wird die Liste der Länder immer größer, die Flüge mit Boeing-Maschinen vom Typ 737 Max 8 verbieten.

Nach China, Indonesien und Südkorea sperren Australien und Singapur Boeing 737 Max 8 - von Deutschland hebt sie weiter ab
Es ist höchst ungewöhnlich, dass binnen kurzer Zeit zwei Flugzeuge eines neuen Modells abstürzen. Als Reaktion haben bereits China, Indonesien und Südkorea, Australien und Singapur angeordnet, dass alle Maschinen vom Typ Boeing 737 MAX 8 vorerst am Boden bleiben.

Chinesische Fluggesellschaften dürfen Boeing 737 MAX 8 vorerst nicht einsetzen
Nach dem Absturz einer Boeing 737 MAX 8 in Äthiopien müssen chinesische Fluggesellschaften Maschinen gleichen Typs vorerst am Boden lassen.

Zwei Abstürze in sechs Monaten: Passagierjet Boeing 737 MAX 8 steht in der Kritik
Die Boeing 737 ist das meistverkaufte Verkehrsflugzeug weltweit, die 737 MAX ist das neueste Modell. Zwei Flugzeugkatastrophen innerhalb eines halben Jahres werfen Fragen zur Sicherheit der Passagiermaschine Boeing 737 MAX 8 auf.

Sechs Verletzte bei Bruchlandung in Guyana
Zehn Minuten nach dem Start meldete ein Pilot ein Problem mit der Hydraulik und kehrte zum Flughafen zurück - bei der Bruchlandung verunglückte das Flugzeug. Alle Passagiere überlebten.

Boeing verkündet abschließende Einigung auf Lieferung von Air Force One
"Boeing ist stolz, die neue Generation der Air Force One zu bauen und die amerikanischen Präsidenten mit einem fliegenden Weißen Haus zu einem für die Steuerzahler günstigen Preis auszurüsten", erklärte das Unternehmen, ohne den Verkaufspreis zu nennen.
