KPCH

Xi als "Clown" bezeichnet: Ehemaliger chinesischer Vermögensverwalter wird vermisst

Zurzeit reagiert das chinesische Regime unter der Führung von Xi Jinping besonders empfindlich auf Kritik. Mit Konsequenzen müssen selbst angesehene Personen des öffentlichen Lebens rechnen. So auch ein prominenter ehemaliger Treuhandverwalter und Mitglied der kommunistischen Partei. Von ihm fehlt jede Spur.

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16. März 2020
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Chinas Propaganda nimmt Fahrt auf: Medizinisches Team nach Italien entsandt

China will sich auf der Weltbühne mittels Propaganda als "Retter der Welt" porträtieren. Und das, obwohl das Fehlverhalten der Kommunistischen Partei Chinas zu Beginn der Epidemie zu der weltweiten Seuchen-Verbreitung beigetragen hat.

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Covid-19: China geht mit positiven Meldungen in die Propaganda-Offensive

Chinas staatlicher Propaganda-Apparat besitzt eine schier grenzenlose Macht, wenn es um die Verbreitung gewünschter "Wahrheiten" und Leitlinien geht. Weltweit hört man davon, dass die Zahl an Infizierten in China zurückgeht. Entspricht die Propaganda der Wahrheit?

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10. März 2020
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Coronavirus: Chinas Krieg gegen die Wahrheit

Die Spur des Coronavirus und seine verheerende Wirkung in Italien, Südkorea und Iran zeugt von einem Zusammenhang zwischen der Nähe eines Landes zur KP Chinas und dem Schweregrad der Infektionen in dem jeweiligen Land, der zur Besorgnis aufruft. Ein Beitrag von Giulio Meotti, der zuerst auf "Gatestone-Institut" erschien.

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Studie belegt: Begriff "Coronavirus" wurde in China schon zu Beginn der Epidemie im Internet zensiert

Chinas Internetzensur im Zusammenhang mit dem Coronavirus-Ausbruch begann bereits im Dezember, wie eine Studie zeigt. Social-Media-Plattformen zensierten bestimmte Keywörter bereits einen Tag nach Warnungen von Ärzten über eine "neuartige Lungenseuche". Ein in Kanada ansässiges Unternehmen hat nachgeforscht.

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5. März 2020
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Shen Yun - Aufführungen: Chinas Regime verbreitet Lügen im Zusammenhang mit Coronavirus

Shen Yun genießt aufgrund seiner Aufführungen der Spitzenklasse international großes Ansehen. Der kommunistischen Partei Chinas ist der Erfolg des amerikanischen Unternehmens jedoch ein Dorn im Auge. Seit über einem Jahrzehnt teilt Shen Yun die traditionelle chinesische Kultur in Form des Tanzes mit der Welt.

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3. März 2020
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Konfuzius-Institut Berlin: Kooperationsvertrag zwischen Freier Universität und Peking in der Kritik

Die neue von China finanzierte Stiftungsprofessur an der Freien Universität (FU) in Berlin, steht in der Kritik. Ehemalige Studenten der FU sehen darin einen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland. Kürzlich schaltete sich auch der Berliner Senat ein, er fordert Veränderung am Kooperationsvertrag zwischen der FU und Peking.

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1. März 2020
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Einwohner Pekings in Sorge vor hoher Ansteckungsgefahr des Coronavirus

Die Coronavirus-Epidemie hat Peking erreicht. Lebensmittelknappheit, leere Straßen und Angst prägen teilweise das Alltagsleben in der Hauptstadt. Die Behörden reagieren mit Quarantäne für Infizierte und Kontaktpersonen.

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27. Februar 2020
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USA stufen chinesische Medien im Ausland als "Waffen des Propagandaapparats der KPCh" ein

Die Kontrolle über Chinas staatliche Medien hat sich während der Amtszeit von Xi Jinping verschärft. Fünf von ihnen senden und publizieren auch im Ausland. Die US-Regierung erkennt in ihnen Propagandaapparate der KPCh und will für mehr Transparenz sorgen.

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Die Kommunistische Partei Chinas steht vor ihrer größten Krise seit SARS

Der Ausbruch des Coronavirus stellt die Kommunistische Partei Chinas vor große Probleme. Die Parteimitglieder fürchten, die Legitimität der Herrschaft der Partei zu verlieren. Kann Xi Jinping die Partei noch retten?

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Coronavirus: China will wirtschaftliche Verluste stoppen - Unternehmen müssen Betrieb wieder aufnehmen

Wegen der Epidemie des Coronavirus haben viele lokale Behörden den öffentlichen Verkehr zum Stillstand gebracht. Nun kommt die Kehrtwende "von ganz oben". Busse dürfen wieder operieren, Unternehmen sollen (müssen) wieder in Betrieb gehen.

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13. Februar 2020
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Die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus - in China und global

Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus sind noch nicht abzuschätzen. Die aktuellen Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass es sehr schnell sehr hässlich werden könnte, falls das Virus nicht eingedämmt wird. Hier treffen "Graue Nashörner" auf "Schwarzen Schwäne" - eine tödliche Kombination für die Wirtschaft.

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Mike Pompeo warnt US-Gouverneure vor chinesischem Einfluss

US-Außenminister Pompeo sprach am 8. Februar bei einer Tagung vor den Gouverneuren der USA. Dabei kritisierte er vor allem die chinesische Unterwanderung in den einzelnen Bundesstaaten. Er hielt alle Staatsbeamten dazu an, auf der Hut vor dem Einfluss der kommunistischen Partei Chinas zu sein.

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Medizinisches Personal bricht sein Schweigen: "Vertraut nicht der Regierung!" - 90.000 Infizierte in Wuhan?

Hongkonger Forscher gehen von rund 44.000 Infizierten zum 25. Januar aus und einer Verdopplung der Fälle alle sechs Tage. Auch das medizinische Personal in Wuhan berichtet von anderen Zahlen, als die Regierung nur ansatzweise zugibt. "2019-nCoV" ist längst außer Kontrolle geraten.

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29. Januar 2020
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Experte: Von Coronavirus betroffenes Wuhan beherbergt Labor für biologische Kriegsführung

Der Coronavirus greift in China um sich. Er soll einem Fischmarkt in Wuhan entsprungen sein. Ein israelischer Geheimdienstler vermutet nun, der Virus könnte aus einem Labor für Bio-Waffen entkommen sein.

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27. Januar 2020
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Trump: Menschenrechte und Hongkong sind Thema bei Handelsgesprächen mit China

US-Präsident Trump teilte in Davos mit, dass die Menschenrechtsbilanz der Kommunistischen Partei Chinas und die demokratische Bewegung Hongkongs in die "zweite Phase" der Handelsgespräche zwischen den USA und China einbezogen werden würden.

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23. Januar 2020
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China, Russland, Nordkorea und der Iran bilden neue anti-amerikanische Allianz

Der amerikanische Schriftsteller und China-Experte James Gorrie warnt vor einer neuen "Achse des Bösen" aus dem Osten, die sich gegen die USA alliieren. Jedoch sei "die historische Bilanz von mächtigen diktatorischen Nationen, die sich gegen die Demokratien der Welt verbünden [...] nicht gerade erfreulich."

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Europa braucht kluge Antworten um mit China umgehen zu können

Sowohl konventionelle militärische Bedrohungen als auch neuartige Gefahren wie hybride oder Cyber-Kriegsführung und Wirtschaftsspionage stellen Europa und die Welt weiterhin auf die Probe.

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Bericht: Peking entwickelt neue Taktiken zur Beeinflussung globaler Medien

Die US-amerikanische NGO Freedom House beklagt: Die KP Chinas habe zu "verdeckten und korrupten Taktiken" sowie "Nötigungs- oder Zwangstaktiken" gegriffen, um ihre Version von den Geschehnissen in der Welt zu propagieren.

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Experte sieht in USA-Iran-Konflikt ein Ablenkungsmanöver

Laut einem China-Experten ist der Konflikt der Vereinigten Staaten mit dem Iran eine willkommene Gelegenheit für China, um Trump von seinem Fokus auf den indopazifischen Raum und der dortigen Bekämpfung der Bedrohung durch das chinesische Regime abzulenken.

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Früherer britischer Konsulatsmitarbeiter erzählt vom "Alptraum" seiner Inhaftierung und Folter in China

Ein Mitarbeiter des Britischen Generalkonsulats in Hongkong wird von chinesischen Beamten "entführt" als er sich kurze Zeit auf dem Territorium des Festlandes befindet. Nach zwei Wochen Verhören und Folter wird er entlassen. Danach geht er an die Öffentlichkeit.

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Die Hongkonger Demonstranten sind die wahren Krieger der sozialen Gerechtigkeit

Der Politikanalyst Roger L. Simon gibt einen kurzen Einblick über seine Eindrücke bei einem Treffen mit jungen Hongkonger Demonstranten in Taiwan und zieht Vergleich zu den "Kämpfern der sozialen Gerechtigkeit" aus den Vereinigten Staaten.

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Enttäuschung führt zum Aufwachen: Wer glaubt noch an Chinas "Neue Weltordnung"?

Immer mehr westliche Eliten in der Politik kommen zu dem Schluss, dass China unter Führung der kommunistischen Partei den Westen systematisch betrogen hat. Die Enttäuschung führt zum Aufwachen und die Politik des Engagements in China wird zu einer Entkoppelung von China.

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10. Januar 2020
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Norwegische Bibliothek hält Druck der chinesischen Zensur stand

Eine Bibliothek in einer norwegischen Kleinstadt lehnt die Forderung chinesischer Langläufer ab, ein Buch im Zusammenhang mit Falun Gong, einer in China verfolgten spirituellen Praktik, zu entfernen. "Wir haben in Norwegen Redefreiheit", so die Bibliotheksleiterin.

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China verbannt ausländische Schulbücher aus Grund- und Oberschulen

"Zum Schutz des Urheberrechts" lautet die offizielle Begründung für das Verbot ausländischer Schulbücher. Im weiteren Verlauf der Mitteilung heißt es aber auch: "Alle Lehrmaterialien [...] müssen den Willen der [Kommunistischen] Partei und des Landes widerspiegeln".

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9. Januar 2020
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Hongkong ist nicht länger das alte Hongkong

Warum sind die Menschen in Hongkong so entschlossen und mutig, "Nein" zur Partei zu sagen? Ein einziger Grund erklärt alles.

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9. Januar 2020
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George Orwell 2020: 5G-Brillen mit Gesichtserkennung im Polizei-Einsatz in China

Echtzeit-Gesichtserkennung ist keine Hollywood-Fantasie mehr. Der chinesische Zoll benutzt sie schon und zwei Twitter-Videos lassen vermuten, dass auch chinesische Polizisten über die Technik verfügen. Ihre Möglichkeiten ließen selbst George Orwell erblassen.

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9. Januar 2020
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Pekings Kommunisten ärgern sich über Özils Kritik an Uiguren-Verfolgung in China

Die Kritik von Fußballspieler Mesut Özil an dem Stillschweigen muslimischer Staaten zur Uiguren-Verfolgung in China, führte sofort zu heftigen Reaktionen des kommunistischen chinesischen Propagandaapparats. Abgesehen von Attacken gegen Özil wurde dem englischen Fußballverband auch mit dem Verlust lukrativer Geschäfte in China gedroht.

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16. Dezember 2019
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ET-Interview: Regisseurin von "Im Namen von Konfuzius" über Gefährdung der nationalen Sicherheit

Die chinesisch-kanadische Regisseurin, Doris Liu, spricht über die Hintergründe des Dokumentarfilmes "Im Namen von Konfuzius" - und auch über die Schwierigkeiten, die die Kommunistische Partei Chinas ihr bereitet.

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13. Dezember 2019
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Tiananmen und Hongkong: Warum Peking nicht die gleiche Taktik einsetzen kann

Freiheit und Demokratie – das forderten die Menschen auf dem Platz des Himmlischen Friedens, bevor sie am 4. Juni 1989 von Panzern überrollt wurden. Die gleichen Forderungen stellen auch die Demonstranten in Hongkong, doch es gibt Gründe, warum Peking nicht die gleiche Taktik wie vor 30 Jahren einsetzen kann. Eine Analyse.

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