Besonderer Service: „Miet den Prof” für die Schule

Titelbild
Innovatives Lernen in der Schule, mit dem Miet-Professor, direkt von der Hochschule.Foto: Beuth Hochschule
Epoch Times25. März 2012

Mit neuen Vortragsangeboten für die Schule ist ab sofort die neue Auflage des Programms „Miet den Prof“ der Beuth Hochschule für Technik erhältlich: Im Rahmen des erfolgreichen Projektes „Miet den Prof“ kommen Professoren/innen in zum Nulltarif in die Schulen. Im Gepäck haben sie Vorträge und Präsentationen aus der Welt der Chemie, der Informatik, Mathematik, Physik, Geografie, Architektur und neu aus Biotechnologie, Geoinformation und Landschaftsarchitektur.

Schulklassen, die Hochschulluft schnuppern möchten, können den „Prof“ auch an der Beuth Hochschule besuchen, denn vor Ort in den Laboren kann man Technik hautnah erleben.

Ganz aktuell ist die umfassende Broschüre „Miet den Prof 2012“, in der 14. Auflage erschienen. Angeboten werden mehr als 70 Vorträge und Präsentationen, mit denen Studierende von morgen praxisnah an Technik und Naturwissenschaften herangeführt werden.

Die Themen sind vielfältig – hier eine Auswahl:

– Roboter selbst gemacht: 3D-Echtzeitsteuerung kleiner Modelle
– Bioreaktoren: Lebensräume für Zellen
– Das Märchen vom Laserschwert und was der Laser heute wirklich kann!
– Von der Klassik zur Moderne: ein CD-Player synthetisiert Peptide!
– Können sich Computer verrechnen?
– Lichtdioden – warum kann Strom leuchten?
– Traumberuf Manager/in: Ideen aus der Welt der Logik
– Mit dem WWW Englisch lernen

Die Broschüre gibt es kostenlos in der Pressestelle der Beuth Hochschule, ein Anruf oder eine E-Mail genügen: Tel. (030) 4504-2419 oder per E-Mail: [email protected]

Interessierte Lehrer können direkt mit den Professoren/innen Kontakt aufnehmen und einen Vortrag buchen. (idw)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion