Moto 360 Leaks; Funktionen: Drahtloses Laden für Motorola Smartwatch? (+Foto)

Titelbild
Eine Motorola 360 Smart Watch auf dem Bildschirm während der Google I/O Developers Conference, am 25. Juni 2014 in San Francisco.Foto: Stephen Lam/Getty Images
Epoch Times8. August 2014

Es sind anscheinend Bilder vom drahtlosen Ladegerät des Moto 360 aufgetaucht.

Das Moto 360 im Bild scheint über eine drahtlose Ladestation aufgeladen zu werden.

Wenig ist über die Hardware des Moto 360 bekannt, was aber sicher ist, dass Motorola einen "Motorola Wireless Charger" bei der FCC registrieren lassen hat. Das ist eine unabhängige amerikanische Regulierungsbehörde für Kommunikationswege, wie Rundfunk, Satellit und Kabel.

Das Ladegerät nutzt die Wireless Power Consortium (WPC)-Protokoll, auch als ‚Qi‘ bekannt.

Das Dock in Mr. Gadgets Foto ist höchstwahrscheinlich das ebenfalls als ‚Qi‘ bezeichnete Drahtlos-Ladegerät, für das Motorola eine FCC-Zulassung bekommen hatte.

Mister Gadget behauptet auch, dass das Moto 360 mehr als 48 Stunden mit einer einzigen Akkuladung durchhält und eine IP67-Zertifizierung hat, also resistent gegen Wasser und Staub ist.

Foto: Mr. Gadget

Über die Smartwatch wird auch spekuliert, sie könnte einen optischen Herzfrequenzsensor und eine Schrittzähl-Funktionen haben.

Außerdem gibt es Gerüchte, nach denen die Smartwatch einen Kunststoffgehäuse haben könnte, mit einem 1,88-Zoll-Bildschirm ausgestattet ist und nur 13,5 mm dick ist.

So wie Samsungs und LGs "Wearables", wird die Moto 360 mit Android Wear OS laufen.

Motorola hat bislang nur bestätigt, dass die Moto 360 mit Android Wear kommen wird, alle weiteren oben aufgeführten Spezifikationen bleiben reine Spekulation.

Die Veröffentlichung der Smartwatch ist angeblich für den Sommer 2014 geplant.

Motorola hat bislang keinen offiziellen Starttermin angekündigt. (lo/dk)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion