Google Andoid One: Betriebssystem für die Massen – Update inklusive
Google Andoid One soll am 15. September in Indien enthüllt werden.
Einladungen zu einem Presse-Event sollen von Google verschickt worden sein. Auf der Karte ist von einer "aufregenden neuen Ankündigung" die Rede. Weitere Informationen möchte der Konzern in den nächsten Tagen bekanntgeben.
Es kann aber Experten zufolge davon ausgegangen werden, das Google sein neues Android One Programm vorstellen möchte.
Hinter dem Namen verbirgt sich ein Programm, das für Hersteller von weniger leistungsstarker Hardware gedacht ist. Android One soll vor allem regelmäßige Updates beinhalten, eine Funktion, die Dritthersteller bislang nicht bieten konnten.
Erste Modelle sollen über indische Netzanbieter im Herbst vertrieben werden.
Ob sich Google Android One nur auf Schwellenländer beschränkt oder auch in Deutschland erhältlich sein wird ist noch nicht bekannt. (dk)
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion