Günstig die eigene Homepage erstellen: So geht´s!

Epoch Times17. Juli 2015

Günstig soll sie sein und seriös soll sie aussehen: Die eigene Homepage. An ihr führt heute kein Weg mehr vorbei, wenn man Selbständig ist oder ein eigenes Unternehmen hat. Schließlich will man online am Markt präsent sein und Kunden gewinnen.Vor allem für Start-ups ist eine eigene Homepage heutzutage unverzichtbar, doch oftmals auch ein Kostenpunkt, an dem gespart werden muss.

„Nie war es einfacher, die eigene Homepage selbst zu erstellen“, ist ein beliebter Slogan einschlägiger Internetanbieter. Aber was sind die Vorteile vom Selbermachen?

Der Preis entscheidet

Profis, die Homepage-Erstellung und Betreuung anbieten sind zahlreich, nur wenige designen und programmieren zum Festpreis. Damit das Budget nicht explodiert und jeder eine eigene Homepage verwirklichen kann, bieten Webhosting-Services spezielle Homepage-Baukästen an.

Grundsätzlich gilt hier: Je größer der Anbieter, desto besser und professioneller das Ausgangsmaterial. Schließlich soll das Design der eigenen Homepage weder altmodisch, noch billig, oder unpassend zur eigenen Branche wirken. Der bürokratische Aufwand soll so gering wie möglich gehalten werden und auch die Gebühren für das Webhosting sollen nicht den Etat sprengen. Alle diese Punkte können heutzutage zu günstigen Paketpreisen abgedeckt werden. Eine geschäftliche oder private Homepage lässt sich so in vier einfachen Schritten bauen: Wunschname auswählen, Domain festlegen, ein Design auswählen und dann die gewünschten Inhalte einbinden.

Bei großen Anbietern wird mittlerweile sogar die Möglichkeit der Bildbearbeitung und des Einbindens von Videos standardmäßig angeboten. Eine Emailadresse gehört selbstverständlich dazu. „Aber sehen diese Websites dann nicht aus wie aus dem Baukasten?“, wird mancher Individualist fragen. Mitnichten. So wirbt zum Beispiel der Internetanbieter 1und1 mit 200 unterschiedlichen Designs, die für die verschiedensten Branchen geeignet sind und präsentiert Beispiele, wie kreativ und überzeugen diese von seinen Kunden genutzt wurden.

Natürlich gibt’s auch komplett kostenlose Domain- und Website-Lösungen, wie sie zum Beispiel von Hompage-Baukasten.de –  nur diese haben den Nachteil, dass sie oft ungewöhnliche Endungen haben, die schwerer zu merken sind als das klassische „.de“ oder „.com“.

Blog-Plattformen: Günstig, aber gute Domain kostet

Auch kostenlose Blog-Plattformen wie WordPress.com oder Blogger.com bieten ihren Usern eine Auswahl an verschiedenen Designs und Typographien, mit denen ein eigener Internetauftritt gestaltet werden kann. Für besonders stylishe Premium-Designs fallen hier jedoch Extra-Gebühren an. Ein weitere Nachteil ist, dass meist der Domain-Anbieter am Ende der Webadresse steht und man erst einen Extra-Service in Anspruch nehmen muss, um eine vollkommen eigene Wunsch-Url zu kreieren – schließlich soll man von außen nicht sehen, dass die Homepage selbst erstellt wurde. (red)



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