Scheuer will mit Mobilfunkstrategie Funklöcher schließen und 5G beschleunigen

Der Bundesverkehrsminister will den Ausbau des 5G-Netzes beschleunigen und noch bestehende Funklöcher schließen.
Titelbild
5G.Foto: iStock
Epoch Times7. September 2019

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will den Ausbau des 5G-Netzes beschleunigen und noch bestehende Funklöcher schließen. „In unserem Land muss unterbrechungsfreies Surfen und Telefonieren selbstverständlich werden“, erklärte der Minister in Berlin zu seinem neuen Fünf-Punkte-Plan. Dies müsse „so schnell wie möglich“ geschehen.

So sollten Lücken im 4G-Netz geschlossen und gleichzeitig die Grundlage für den flächendeckenden 5G-Ausbau „und damit für die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft“ geschaffen werden, hieß es in der Erklärung weiter. „Eines muss dabei klar sein: Wo kein Mast, da kein Empfang – darum brauchen wir mehr Akzeptanz beim Infrastrukturausbau“, fügte der CSU-Minister hinzu.

Die Bundesregierung will einen schnelleren Netzausbau in für die Mobilfunknetzbetreiber unwirtschaftlichen Regionen wo nötig unterstützen. Im Fokus der Mobilfunkstrategie stehen in dem Fünf-Punkte-Plan Maßnahmen zur Schließung der Lücken im 4G-Netz, eine Beschleunigung des Netzausbaus sowie die Stärkung von „Transparenz, Akzeptanz und der Nutzung vorhandener Ressourcen“ wie staatlicher Liegenschaften und Infrastrukturen, wie es auf der Website des Ministeriums hieß. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion