Link kopiert
Windows 10 – Desktop ist wieder da!
Foto: AFP
Windows 7, Windows 8 und dann Windows… 10?! Microsoft hat sich entschieden, nicht der chronologischen Aufzählungsfolge bei der Herausgabe seiner neuen Windows Version zu folgen. Wir werfen einen kurzen Blick auf das, was Microsoft bei Windows 10 richtig gemacht hat.
Manche behaupten, dass Windows 8 das neue Vista wäre und Windows 10 sei das neue Windows 7. Woher kommen diese Eindrücke? Was ist an Windows 10 so besonders, dass es dazu beiträgt die öffentliche Meinung über Microsoft neu zu beleben, sei es auch nur ein klein wenig?
Windows 10 präsentiert sich im Gesamtpaket
Das größte Hauptärgernis der Leute, die mit Windows 8 gearbeitet haben, war wahrscheinlich die erzwungene "(Post) – Moderne" Benutzeroberfläche. Das Betriebssystem gewann viel an negative Aufmerksamkeit, wegen der Tatsache, dass jedes Mal wenn man Windows 8 startete, sofort alle Kachel-Anwendungen vor den Augen erschienen, noch bevor man den Desktop sehen konnte.
Microsoft argumentierte dies, mit der Überleitung zu einer mehr mobil – orientierten Benutzeroberfläche, allerdings wurde dieses Konzept nicht gut angenommen.
Microsoft hat in Windows 10 wieder die Metro-Benutzeroberfläche in das Start-Menü integriert. Das ist eventuell auch ein Versuch, um die öffentliche Meinung zu verbessern.
Alle Apps, die man unter Windows 8 verwendet hat, werden weiterhin verfügbar sein, allerdings über den Desktop. Das Start-Menü sieht auch wieder wie man es von früheren Windows Versionen gewohnt ist und beansprucht nicht mehr den ganzen Desktop.
Die Versöhnung mit dem Desktop
Man kann einen Trend beobachten, dass Microsoft wieder seine Desktop-Anwender mehr ansprechen will. Unter Windows 10 gibt es ein Feature, welches es erlaubt, Nicht-Desktop Anwendungen wie Apps, trotzdem am Desktop als Größen-verstellbare Anwendungen auszuführen.
Es gibt aber auch ein paar weitere Verbesserungen, die über die reine Abmilderung der Windows 8 Features in PC-freundlichere Funktionen hinausgehen. Wenn man auf Alt + Tab drückt erscheint eine elegantere und nicht so klobige Benutzeroberfläche.
Benutzer, die oft mit der Kommandozeile arbeiten, werden darüber erfreut sein, dass man nun mit Ctrl + C und Ctrl + V Kommandos kopieren und einfügen kann, ohne dass die lästigen "^ C" und " ^ V " Marker erscheinen. Endlich kann man Befehle hin und her kopieren, ohne ständig mit der Maus in der Benutzeroberfläche klicken zu müssen.
Zusammenfassung
So wie bei jeder neuen Windows Version wird Windows 10 wahrscheinlich nicht den Geschmack von jedem treffen. Was man aber mit Sicherheit sagen kann, ist, dass sich Microsoft wieder mit dem Desktop versöhnt hat und das ist ein gutes Zeichen.
Englisches Original:
https://www.google.at/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=google%20translater
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
Das Unaussprechliche – wenn die Ukraine den Krieg verliert
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion