Wasserstoff-Rikscha Hydrogenia auf dem Dresdner Elbhangfest

Titelbild
Die Wasserstoff-Rikscha Hydrogenia geht am 23. Juni in Dresden auf Jungfernfahrt.Foto: © Fraunhofer ISE
Epoch Times21. Juni 2012

 

Dinge gibt es, die gibt es noch nicht, aber man kann sie schon besichtigen. Auf dem Elbhangfest in Dresden am 23. Juni wird es ein innovatives Fahrzeug zu sehen geben: eine Wasserstoff-Rikscha. Das Besondere an diesem Pedelec (Pedal Electric Cycle – Elektrofahrrad) ist ein integrierter Polymerelektrolyt (PEM)-Brennstoffzellenantrieb und ein eigens ausgeklügelter, robuster Metallhydridtank zur Platz sparenden Wasserstoffspeicherung. Der Vorteil gegenüber Batterien: hält länger durch und lässt sich schneller betanken.

Das Fraunhofer-Institut IFAM in Dresden und ISE in Freiburg haben dieses neue, geräusch- und emissionsarme  Energiesystem entwickelt. Auf dem Dresdner Elbhangfest stellen sie es erstmals der Öffentlichkeit vor. Die Elektro-Rikscha wird um 14:00 Uhr von Prof. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft getauft: „Hydrogenia“ soll die Wasserstoff-Rikscha dann heißen.

„Hydrogenia“ kann man am Samstag, dem 23. Juni 2012, auf folgenden Veranstaltungen in Dresden sehen:
14:00 Uhr: Elbhangfest Dresden  Bühne Weindorf Pillnitz
ab 17:00 Uhr: »Sommernachtsball« auf Schloss Wackerbarth, Radebeul. (sol/idw)

(www.elbhangfest.de)
(www.schloss-wackerbarth.de)

 



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