Ein Drittel der Fahrer laden E-Autos an gewöhnlichen Steckdosen

Gemäß einer Umfrage verfügen fast 80 Prozent der befragten E-Auto-Fahrer über ein eigenes Wohngrundstück und damit über eine regelmäßige Lademöglichkeit.
Titelbild
E-Autos beim Aufladen.Foto: Patrick Pleul/dpa
Epoch Times8. November 2019

Ein Drittel der Fahrer von E-Autos in Deutschland nutzt zum Laden eine gewöhnliche Haushaltssteckdose mit höchstens 3,7 Kilowatt. Die meisten seien mit der Leistung zufrieden, obwohl es stärkere Systeme gibt, berichtete der „Spiegel“ unter Berufung auf eine Studie des Karlsruher Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung.

Fast 80 Prozent der 432 befragten E-Auto-Fahrer besitzen demnach einen festen Parkplatz auf dem eigenen Wohngrundstück. Ihnen steht damit regelmäßig eine Lademöglichkeit zur Verfügung. Mehr als die Hälfte lädt das Auto zu Hause auf, ein Viertel am Arbeitsplatz. Im Schnitt hängen die Befragten ihr Auto 21 Mal im Monat ans Stromnetz.

Öffentliche Ladesäulen werden laut Umfrage kaum genutzt. Die Forscher des Fraunhofer-Instituts forderten von der Politik, Voraussetzungen zu schaffen, damit in Mietshäusern oder Eigentümergemeinschaften die Installation von Ladeeinrichtungen auf einfache Weise möglich sei. (afp)

Eine Buchempfehlung

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

Die Anhänger der Theorie des „menschengemachten Klimawandels“ behaupten, dass diese Schlussfolgerung durch wissenschaftlichen Konsens erreicht wurde oder bereits wissenschaftlich abgesichert ist – doch dem ist nicht so. Für einige Umweltschützer gelten Menschen, die diese Schlussfolgerung ablehnen, nicht nur als wissenschaftsfeindlich, sondern auch als Anti-Humanisten. Der Physiker Michael Griffin, ein ehemaliger NASA-Administrator, sagte in einem Interview mit National Public Radio (NPR) im Jahr 2007:

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Globalisierung – dass ein Trend zur globalen Erwärmung besteht. Ich bin mir nicht sicher, ob es berechtigt ist zu sagen, dass es ein Problem ist, mit dem wir ringen müssen. Wenn man davon ausgeht, dass es ein Problem ist, geht man davon aus, dass der Zustand des Erdklimas heute das optimale Klima ist, das beste Klima, das wir haben oder jemals hatten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nicht ändert.

Vor allem glaube ich nicht, dass es in der Macht der Menschen liegt, dafür zu sorgen, dass sich das Klima nicht ändert, wie die Millionen Jahre Geschichte gezeigt haben, und zweitens möchte ich wohl fragen, welchen Menschen – wo und wann – das Privileg gewährt werden soll, zu entscheiden, dass dieses besondere Klima, das wir heute hier haben, im Moment das beste Klima für alle übrigen Menschen ist. Ich denke, das ist eine ziemlich arrogante Position, die die Leute einnehmen wollen.

Im Kapitel 16 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um den Konsens zum „Klimawandel“, der nicht infrage gestellt werden darf.

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