Pfingstwetter: Unwetterwarnung in Süddeutschland – Sonne im Norden

Der Deutsche Wetterdienst gab für den Samstag eine Unwetterwarnung für Süddeutschland heraus. Betroffen seien Teile der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg.
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Das Wetter präsentiert sich über Pfingsten als ein Mix aus Sonne, Wolken und Gewittern.Foto: Martin Gerten/dpa
Epoch Times19. Mai 2018

Der Deutsche Wetterdienst hat am Samstag eine Unwetterwarnung für Süddeutschland herausgeben. Es gebe im Süden gebietsweise Gewitter, örtlich unwetterartig mit Starkregen, Sturmböen und Hagel, teilte der Wetterdienst mit. Betroffen seien Teile der Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg.

Es könne örtlich Blitzschäden, Überflutungen von Kellern und Straßen, durch Hagelschlag Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen geben. Am Rande eines Hochs bei den Britischen Inseln gelangt von der Nordsee kühle Luft nach Deutschland.

Einzig in Teilen des Südens und Ostens bleibt eine feuchte und zu Gewittern neigende Luftmasse wetterbestimmend.

Weitere Wetterhinweise

An den Pfingstfeiertagen zeigt sich das Wetter in Deutschland von seiner unbeständigen Seite. Dabei klettern die Temperaturen fast überall im Land auf über 20 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach erklärt.

Besonders schön wird es in den nächsten Tagen in Norddeutschland, wo die Meteorologen sonniges und trockenes Wetter erwarten. An der See bleibt es allerdings kühler als im Rest des Landes.

Wechselnd bewölkt ist es am Sonntag in der Südhälfte: Vor allem zwischen Eifel und Berchtesgadener Land muss mit Schauern und kräftigen Gewittern mit Starkregen gerechnet werden. Den Pfingstmontag können die Menschen in Deutschland vielfach bei heiterem Wetter mit Temperaturen bis 26 Grad genießen. Nur im Westen und Süden ziehen im Tagesverlauf Quellwolken auf, die vor allem über den Bergen Schauer und Gewitter bringen können.

Auch nach dem langen Wochenende bleibt es am Dienstag oft sonnig, trocken und mit bis zu 27 Grad angenehm warm. Schauer und Gewitter sind lediglich westlich des Rheins und südlich der Donau möglich. (dpa)



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