Meteorologen erwarten bislang wärmsten Tag des Jahres – Ab Montag Unwetter und Gewitter

Mit Temperaturen von bis zu 32 Grad erwartet der Deutsche Wetterdienst am Sonntag den bisher wärmsten Tag des Jahres. Am Montag drohen unwetterartige Gewitter mit Starkregen und Hagel.
Titelbild
An der Areuse, einem Fluss im Neuenburger Jura, Schweiz.Foto: iStock
Epoch Times1. Juni 2019

Deutschland steht der bislang wärmste Tag des Jahres bevor: Temperaturen von bis zu 32 Grad sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Sonntag voraus. Vor allem im Osten der Republik, im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen lockt dabei ein Sommertag wie aus dem Bilderbuch ins Freie.

„Die Sonne lacht von früh bis spät vom Himmel, die paar wenigen kleinen Quellwolken, die sich zum blauen Himmel gesellen, bleiben harmlos“, sagte ein DWD-Meteorologe am Samstag in Offenbach.

Doch bereits am Montag ist es mit dem tollen Sommerwetter auch schon wieder vorbei. Dann drohen unwetterartige Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel.

Am schlimmsten wird es den Angaben zufolge in einem breiten Streifen, der etwa von Baden-Württemberg über die Mitte Deutschlands bis zur westlichen Ostsee reicht. Ursache dafür sei das Tiefdruckgebiet „Frank“, das „uns wahrscheinlich die erste sommerliche Schwergewitterlage in diesem Jahr“ beschert, sagte der Meteorologe.

Auch an den folgenden Tagen wird es der Vorhersage zufolge im Osten und Süden noch heftige Gewitter geben. Im Nordwesten und Norden ist die Gewittergefahr deutlich geringer – dort ist es dann mit 21 bis 24 Grad aber auch nicht mehr ganz so sommerlich warm. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion