Linksextremisten rufen zur militanten Offensive gegen die AfD in Sachsen auf

"Machen wir es der AfD, ihren Mitgliedern, Wähler_innen und auch Sympathisant_innen in den Monaten bis zur Landtagswahl 2019 in Sachsen so unangenehm und teuer wie möglich." Linksextremisten rufen zum offenen Kampf gegen die AfD in Sachsen auf.
Epoch Times6. Januar 2019

Linksextremisten rufen offen zum Kampf gegen die AfD in Sachsen auf.

Zur Dokumentation ihrer „militanten Offensive“ haben sie eigens einen Blog namens „loslegen – fight AfD“ eingerichtet, wie es in einem Schreiben auf der linksextremistischen Internetplattform „indymedia“ heißt.

Hintergrund ist die „Befürchtung“, dass die AfD als eine (Zitat) „offen nationalistische, rassistische und antifeministische Partei“ nach den Landtagswahlen 2019 als stärkste oder zweitstärkste Partei in den sächsischen Landtag einziehen wird.

Sie hätte es nicht nur geschafft rechts-konservative Werte in der Mitte der Gesellschaft zu verankern, sondern diese auch mehrheitsfähig werden zu lassen.

Diskussionen und öffentliche Debatten würden nichts mehr bringen.

Denn wer (Ziat) „bis heute nicht verstanden hat, was die AfD ist und das sie im Kern gegen jegliche Formen einer emanzipatorischen und freien Gesellschaft steht, wird es auch in den nächsten Monaten nicht mehr begreifen!“, heißt es in einem Schreiben von Unterstützern der militanten Offensive gegen die AfD.

Die Autoren kommen in ihrer Darstellung zu der Schlussfolgerung: (Zitat) „Was uns bleibt ist die offene Konfrontation“. Und es heißt weiter: So müsse die Zeit der Diskussionen, der Aufklärung und auch des Redens vorbei sein. Sie sei, wie sie täglich erleben müssten, gescheitert.

Die Autoren schreiben weiter: (Zitat)

Machen wir es der AfD, ihren Mitgliedern, Wähler_innen und auch Sympathisant_innen in den Monaten bis zur Landtagswahl 2019 in Sachsen so unangenehm und teuer wie möglich.“



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