US-Blogger: Kriminelle Migranten machten Freiburg „zum Ort der Schatten“

Gewaltdelikte und sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge aus mehrheitlich muslimischen Ländern hätten die Universitätsstadt Freiburg zu einem unsicheren Ort gemacht, meint Blogger Daniel Greenfield.
Epoch Times13. Dezember 2018

Freiburg macht international Schlagzeilen.

Allerdings sind es im jüngsten Fall wohl eher solche, auf die mancher Bürger der Stadt lieber verzichten würde.

„Muslimische Einwanderer terrorisieren verschlafene deutsche Universitätsstadt“ titelt US-Publizist Daniel Greenfield auf dem konservativen Blog „Sultan Knish“.

Dass ein einziger syrischer Einwanderer innerhalb von nur vier Jahren seit seiner Einreise nach Deutschland 29 Straftaten begehen konnte, wegen Drogen und Vergewaltigung gesucht wurde und dann noch einmal zuschlagen konnte, sei sinnbildlich für den Zustand des Gemeinwesens in Deutschland im Allgemeinen und in Freiburg im Besonderen.

Obwohl männliche Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit nur 8,5 Prozent der 226 000 Einwohner der baden-württembergischen Universitätsstadt stellen, gehen, so Greenfield, etwa 42 Prozent aller strafbaren Handlungen auf ihr Konto.

Der progressive Konsens in der „sonnigsten und wärmsten Stadt Deutschlands“, in der die Grünen bei Wahlen auch schon mal Ergebnisse jenseits der 40-Prozent-Marke einfahren, sei Teil des Problems.

Die Universität in Freiburg betreibt wie auch andere Bildungsinstitutionen eine eigene Flüchtlingsinitiative. Die Stadt hat neue Wohnstätten errichten lassen, die Hunderten von Flüchtlingen Unterkunft bieten könnten.

Und doch stoßen diese nicht allenthalben auf Gegenliebe. So sollen, wie Greenfield schreibt, im Jahr 2017 insgesamt 1288 Straftaten in der Stadt auf das Konto von Einwanderern aus mehrheitlich muslimischen Ländern gehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion