Axel Retz: Abschaffen – Der Wahn der Gutmensch*innen

Das gesamte Denken der Gutmensch*innen ist vom Abschaffen geradezu beseelt. Männlein und Weiblein, Rassen, Grenzen, Freie Medien, Grundrechte, Kultur, Sozialsysteme, Freiheit – abschaffen. Der Langmut der Deutschen ist von einem anderen Zuschnitt als etwa der der Franzosen oder der Italiener. Aber auch er hat eine Grenze.
Epoch Times9. Dezember 2018

„Wem wie mir die Gnade der frühen Geburt zuteil wurde, der erinnert sich wahrscheinlich noch daran, dass die Menschheit früher aus Männlein und Weiblein bestand“, schreibt Axel Retz und fährt fort: „Vielleicht hat der heutige Bundestagspräsident Schäuble ja doch recht mit seiner abstrusen Aussage, dass Europa ohne Zuwanderung in Inzucht degenerieren werde. Denn anders ist es ja kaum noch zu erklären, dass eine zunehmende Anzahl derer, die nun einmal zwangsläufig selbst aus der Verbindung von Mann und Frau  hervorgegangen sind, dieses „Naturgesetz“ nun für null und nichtig zu erklären versucht.

Weiter schreibt er: „Liebe rot-grüne Gutmensch*innen, eine nebensächliche Frage hätte ich da noch: Warum eigentlich wollen Sie es nicht den Hühnern freistellen, Hähne zu sein und das Eierlegen anderen zu überlassen? Oder es den Kühen ermöglichen, sich fortan als Stiere zu definieren?“

Weiter schreibt Retz über die Abschaffung der Rassen: „Man nehme einen Menschen aus der Subsahara, einen Chinesen, einen Araber, einen Nachfahren der Indianer, einen Eskimo und einen Mongolen und stelle sie nebeneinander.“ und er schreibt weiter: „Diejenigen überhaupt noch in der Lage sind, verschiedene genetische Merkmale verschiedener Volksgruppen zu erkennen, fühlen sich heute der Ideologie verpflichtet, diese seit Bestehen der Menschheit vorhandenen Unterschiede einzuebnen.

Das gesamte Denken der Gutmensch*innen ist vom Abschaffen geradezu beseelt. Männlein und Weiblein, Rassen, Grenzen, Freie Medien, Grundrechte, Kultur, Sozialsysteme, Freiheit – abschaffen.

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