Peymani über Greta: Retten wir unsere Kinder vor der Klimajugend

Die kleine kranke Greta wird weltweit als Ikone der Umweltbewegung herumgereicht und niemand stört sich daran. Die selbsternannten Guten, die sich zu recht empören, wenn in anderen Teilen der Welt Terroristen Kinder als menschliche Schutzschilde benutzen, missbrauchen das Mädchen mit den geflochtenen Zöpfen nun für ihre eigene totalitäre Ideologie. Ein Kommentar von Ramin Peymani.
Epoch Times28. Januar 2019

Greta Thunberg ist eine schwedische Schülerin.

„Mit elf hörte sie auf zu sprechen und zu essen, um ihre Familie zu zwingen, sich der Öko-Hysterie des grünen Panikorchesters zu unterwerfen.“, schreibt Autor und Publizist Ramin Peymani.

„Sie wurde depressiv und steigerte sich in Zwangsneurosen, die sich zu psychischen Störungen auswuchsen“, so der Autor weiter.

Später diagnostizierte man bei ihr das sogenannte Asperger-Syndrom.

„Ein schwer krankes Kind, das verantwortungsvolle Eltern schützen würden – vor sich selbst und dem Rest der Welt.“, kommentiert Peymani.

Stattdessen würden die Opernsängerin Malena Emman und der Schauspieler Svante Thunberg gestatten, dass Reporter und Öko-Lobbyisten ihre Tochter vor Kameras und Mikrofone zerren und sie auf diese Weise in ihren Zwangsstörungen noch bestärken, so der Publizist weiter.

Greta fürchtet sich vor der Umweltzerstörung.

„So etwas liebt die Journaille!“, kommentiert Peymani und er fährt fort: „So verbreitete sich im Spätsommer die Nachricht wie ein Lauffeuer, dass die Schülerin beschlossen hatte, aus Protest freitags nicht mehr zum Unterricht zu erscheinen.

Der Presserummel habe inzwischen Zehntausende dazu angestiftet, ebenfalls die Schule zu schwänzen.

„Ich will, dass Ihr in Panik geratet“, fasste die junge Schwedin ihre Kampfansage an die Erwachsenen in einem ihrer maliziösen Auftritte zusammen, schreibt Peymani und er fährt fort:

„Angst und Schrecken zu verbreiten, gehört zu den Wesenszügen des Faschismus. Jeder soll wissen, was ihm blüht, wenn er ausschert. Die Strategie der Ökofaschisten ist allerdings äußerst perfide: Eltern, bei denen die Dauerindoktrinierung bisher keinen Erfolg gezeigt hat, sollen über ihre Kinder zur Systemtreue erzogen werden.“

„Ihr Widerstand dürfte spätestens dann gebrochen sein, wenn sich ihre Kinder gegen sie wenden“, schlussfolgert Peymani.



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