“Besonders berührt von der Szene über die Verfolgung von Falun Gong”

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Epoch Times25. April 2010

Die letzten Sonnenstrahlen vergingen am wolkenlosen Pariser Samstagabendhimmel des 24. April 2010, als sich die Pforten des Palais des Congrès de Paris für die Besucher von Shen Yun öffneten. Zu den Besuchern der „Renaissance der 5.000 Jahre alten chinesischen Kultur“ zählten auch mehrere hochrangige Mitglieder von Amnesty International in Frankreich.

Auch die Präsidentin von Amnesty International in Frankreich, Genevieve Garrigos, war gekommen. Sie besuchte Shen Yun mit ihrem Ehemann und sagte im Anschluss an die Show: „Ich bin hocherfreut, die chinesische Kultur und diese Mischung aus Tradition und Moderne zu entdecken. Besonders berührt hat mich die Szene über die Verfolgung von Falun Gong (Anm.: eine spirituelle Meditationspraxis), die sehr gut gemacht war, mit großem Einfühlungsvermögen und Würde. Es war großartig!“

Sehr angetan hatte es Frau Garrigos auch die zweisaitige Kniegeige, die Erhu. „Ich liebe dieses zweisaitige Instrument. Wissen Sie, wenn man die Augen schließt und ihm zuhört, kann man China sehen“, erzählte sie begeistert.

Ebenfalls unter den Zuschauern war der China-Beauftragte von Amnesty International, Joseph de Macedo. Er sagte im Anschluss an die Aufführung von Shen Yun: „Ich habe viel über die chinesische Kultur und Geschichte gelesen. Es war großartig: Die Tänze und die Farben – man hat die verschiedenen Tänze gesehen, die Musik, und all die kleinen Fragmente des Landes. Ich finde, dass die Aufführung den anwesenden Menschen sehr viel von verschiedenen Dingen gebracht hat. Es berührt Emotionen wie die Liebe, das Bedürfnis nach Freiheit und die Notwendigkeit, nach der Wahrheit und der Spiritualität zu suchen.“

Die in Frankreich zuständige AI-Indien-Direktorin Erika Ward und der AI-China-Direktor Joseph de Macedo . "Diese Show stellt die Hoffnung eines Volkes dar."Die in Frankreich zuständige AI-Indien-Direktorin Erika Ward und der AI-China-Direktor Joseph de Macedo . "Diese Show stellt die Hoffnung eines Volkes dar."Foto: The Epoch Times

Seine Kollegin Erika Ward, die bei Amnesty International in Frankreich Direktorin für Indien ist, sagte: „Ich war sehr überrascht von den zauberhaften Erzählungen in der Show und von der Schönheit des Tanzes. Dank dieser Show können die Leute auch einen besseren Eindruck über China gewinnen.“

Für seine Begeisterung fand China-Experte Joseph de Macado noch weitere Worte: „Wenn man all dies sieht, taucht man darin ein und fühlt so viel. Diese Show stellt die Hoffnung eines Volkes dar, das eine Vergangenheit von 5.000 Jahren mit der Gegenwart verbindet – ein Volk das immer suchend und immer bereit ist, für das Wohlergehen seiner Bürger zu kämpfen.“

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

Die Aufführungen von „Shen Yun“ finden bis Mitte Juni in folgenden Städten statt:

Paris, Frankreich / 24.-25. April

Cardiff, Vereinigtes Königreich / 27.-28. April

Louvain-la-Neuve/Neu-Löwen bei Brüssel, Belgien / 30. April – 11. Mai

Neuchâtel, Schweiz / 13.-16. Mai

Chişinău/Kischinau, Republik Moldau / 25.-26. Mai

Odessa, Ukraine / 28. Mai

Athen, Griechenland / 3.-4. Juni

Turin, Italien / 8.-9. Juni

Lodz, Polen / 14.-16. Juni

www.shenyunperformingarts.org

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