„Wenn so etwas in die Welt kommt. Das ist das Wichtigste“

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Foto: Peter Sanftmann/The Epoch Times
Epoch Times18. April 2010

WIEN – „Herrliche Kostüme, wunderbare Form und Musik“ und ein „tieferer Sinn“ verständlich für diejenigen, die sich dafür öffnen mögen – das ist die Show der Shen Yun Performing Arts nach den Worten der Malerin Ulrike Melitta Reinhard. Sie hatte sich die Show der Shen Yun Performing Arts am Samstagabend des 17. April in der Stadthalle Wien angesehen. „Es ist ja ein richtiger Augenschmaus!“, meinte sie als Gesamteindruck über die Show der New Yorker Künstlergruppe, die sich der Wiederbelebung der klassischen chinesischen Kultur verschrieben hat.

Sie möchte die Botschaft in dieser Show der Shen Yun Performing Arts am liebsten an die ganze Welt weitergeben. Die Malerin sieht in der Show der Shen Yun Performing Arts etwas, das sie weiterempfehlen möchte, etwas kostbares. Sie sagte über die Show: „Sehr bunt, einen tiefen Sinn dahinter, das ist ja eigentlich etwas über den Glauben, der an sich fehlt in unserer heutigen Welt.“

Sehr beeindruckt hat Frau Reinhard bei der Show der Shen Yun Performing Arts auch, wie auf der Bühne die Helden und Nebendarsteller Seite an Seite mit den Gottheiten wie beispielsweise in den Volksmärchen erzählt auftreten. „Ich bin davon wirklich sehr beeindruckt, es interessiert mich sehr“, beschrieb sie.

Frau Reinhard bezog die Show nicht nur auf die chinesische Kultur. Stattdessen meinte sie, dass die Elemente, die ihr in der Show am meisten aufgefallen sind, auch in der Europäischen Kultur vertreten sind und betonte die Gemeinsamkeiten. „Ja, diese himmlischen Jungfrauen, die haben die Muslime auch. Also die himmlischen Jungfern müssen eine Tatsache sein, sonst wären sie nicht hier und dort im Bewusstsein. Und all das, diese himmlische Ebene, unsere Welt.“

In ihren Augen zeigt die Show der Shen Yun Performing Arts eine sehr spezielle Welt, auf die jeder hinstrebt. „Da sieht man, dass jeder auf der Welt eigentlich auf den gleichen göttlichen Ort zustrebt. Nur hat jeder seinen eigenen Namen dafür, einen anderen Zugang, einen anderen Horizont“, sagte sie. Diese Show symbolisiere diesen speziellen Ort aus Sicht der Jahrtausende alten chinesischen Kultur.

Abschließend meinte Frau Reinhard, sie sei sehr froh, wenn diese Gedanken, die sie in der Show gesehen hat, verbreitet werden, das halte sie für sehr wertvoll: „Ich bin froh, wenn so etwas in die Welt kommt. Das ist das Wichtigste“.

 

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

Auf ihrer Europatournee besucht Shen Yun bis Anfang Juni noch die Städte  Wien (Ö), Neuchâtel (CH), Louvain-la-Neuve/Neu-Löwen bei Brüssel (B), Brno/Brünn (CZ), Lodz (PL), Paris (F), Turin (I), Athen (GR), Chişinău/Kischinau (MD) und Cardiff (UK).

www.shenyunperformingarts.org

Foto: Peter Sanftmann/The Epoch Times


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