DAX bleibt am Mittag im Minus – SAP und Linde kämpfen sich ins Plus
Der DAX ist am Freitagmittag im Minus geblieben. Gegen 13 Uhr wurde der Index mit 11.675 Punkten berechnet, 0,9 Prozentpunkte unter Vortagesschluss. SAP und Linde, ebenfalls im Minus gestartet, waren zu diesem Zeitpunkt als einzige Werte signifikant ins Plus gerutscht, Lufthansa-Aktien waren mit einem Abschlag von über sechs Prozent größte Verlierer.
Der Streit um die Rettungskonditionen zehrt an den Nerven der Anleger. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nur leicht nachgelassen und mit einem Stand von 21.877,89 Punkten geschlossen (-0,18 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1133 US-Dollar (+0,50 Prozent). (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion