DAX schließt nach US-Arbeitsmarktdaten mit Verlusten
Zum Wochenausklang hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.490,86 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,74 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Zuvor hatte das US-Arbeitsministerium die Arbeitsmarktdaten für September veröffentlicht.
Sie fielen etwas schwächer als erwartet aus. So wurden außerhalb der Landwirtschaft 156.000 neue Stellen geschaffen, Volkswirte hatten mit rund 170.000 gerechnet. Die Arbeitslosenquote lag mit 5,0 über den erwarteten 4,9 Prozent. Beobachtern zufolge ist damit eine Zinserhöhung im November fast sicher vom Tisch. Der Dow-Jones-Index wurde am Nachmittag mit 18.237,47 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,17 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,12 US-Dollar (+0,19 Prozent). Der Goldpreis ließ leicht nach, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.254,06 US-Dollar gezahlt (-0,05 Prozent). Das entspricht einem Preis von 36,10 Euro pro Gramm.
(dts Nachrichtenagentur)
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion