Commerzbank holt sich knapp 1,4 Milliarden Euro
Frankfurt (dpa) - Die Commerzbank hat ihre Krisenpuffer über Nacht gestärkt. Das Institut sammelte mit einer zehnprozentigen Kapitalerhöhung knapp 1,4 Milliarden Euro ein, wie das Institut in Frankfurt mitteilte.
Die neuen Aktien wurden nur…
Die neuen Aktien wurden nur institutionellen Anlegern angeboten, Altaktionäre gingen leer aus. Der Preis für die neuen Anteilsscheine lag bei 12,10 Euro pro Stück, das waren gut sechs Prozent weniger als der Schlusskurs am Montagabend. Mit dem Erlös stärkt die Bank ihre Kapitalquoten. So steigt die risikogewichtete harte Kernkapitalquote auf 10,2 Prozent, die sogenannte Verschuldungsquote (Leverage Ratio) verbessert sich auf 3,9 Prozent.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion