Logo Epoch Times

vor 3 Stunden

US-Gericht stoppt Trumps Staatsbürgerschafts-Pläne vorerst

vor 4 Stunden

Brand auf Sardinien: Drei Flieger aus Deutschland umgeleitet

vor 4 Stunden

Nach Gerichtsentscheidung: Regierung zögert Visa für Afghanen hinaus

vor 5 Stunden

Hamas: Israelische Truppen im Gazastreifen sind Hürde für Waffenruhe-Abkommen

vor 6 Stunden

Im Iran verschwundener Deutsch-Franzose von Behörden festgenommen

vor 6 Stunden

Italienischer Ferrero-Konzern übernimmt Cornflakes-Spezialisten Kellogg

vor 7 Stunden

EU-Verhaltenskodex soll Chat-GPT und Co zügeln

vor 8 Stunden

USA sanktioniert UN-Berichterstatterin für Palästina – UNO fordert Aufhebung

vor 8 Stunden

20-jähriger Syrer mutmaßlich zu Messeranschlag bereit erklärt: Anklage in Düsseldorf

vor 8 Stunden

Tesla Grünheide sieht sich trotz Absatzkrise auf gutem Kurs

Logo Epoch Times

Deutsche Bank will 4000 Stellen in Deutschland abbauen – Verdi kritisiert Personalspekulationen

top-article-image

Deutsche Bank Filiale.

Foto: istock

author-image
Redaktion
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Lesedauer: 1 Min.

In die Debatte über einen Personalabbau bei der Deutschen Bank, dem Finanzkreisen zufolge zahlreiche Stellen zum Opfer fallen könnten, hat sich jetzt auch Verdi eingeschaltet.
„Wir werden uns nicht an Personalspekulationen beteiligen, die insbesondere in dieser Größenordnung für uns auch überhaupt nicht nachvollziehbar sind“, sagte Jan Duscheck, Fachgruppenleiter Banken bei der Gewerkschaft und Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bank, dem „Handelsblatt“.
Offiziell bekannt ist bisher nur, dass im Rahmen der „Strategie 2020″ rund 9.000 Stellen bei Deutschlands größtem Geldhaus wegfallen werden – davon 4.000 in Deutschland. (dts)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.