Deutschland: Umsatz mit E-Zigaretten bis zu zwanzig Prozent eingebrochen

Die Todesfälle von E-Zigaretten-Konsumenten verunsichern nicht nur die Konsumenten in den USA, sondern auch in Deutschland. Der Umsatz ging um zehn bis zwanzig Prozent zurück.
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Rätselraten über die Lungenschäden durch E-Zigaretten in den USA. In Deutschland und auch europaweit ist bislang kein ähnlicher Anstieg von Lungenschädigungen bekannt.Foto: Thalia Engel/dpa
Epoch Times15. Januar 2020

Die Berichte über Todesfälle und Erkrankungen von E-Zigaretten-Konsumenten in den USA haben den Umsatz der Hersteller in Deutschland einbrechen lassen:

Im zweiten Halbjahr 2019 ging der Absatz um zehn bis zwanzig Prozent zurück, wie der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) am Mittwoch mitteilte. Der Absatz von Tabakzigaretten blieb 2019 nahezu konstant.

Die Berichterstattung über die Vorfälle nach dem Genuss von E-Zigaretten in den USA nannte der Verband „verkürzt“: Verbraucher in den USA konsumierten demnach mit THC-Ölen gepanschte E-Zigaretten, die mit Vitamin-E-Acetat versehen gewesen seien.

Beide Stoffe seien in der EU für E-Zigaretten verboten. Davor hätten die Absatzzahlen jahrelang im zweistelligen Wachstumsbereich gelegen.

Das Statistische Bundesamt legte am Mittwoch Zahlen für das Gesamtjahr 2019 vor: Demnach wurden 0,3 Prozent mehr Zigaretten versteuert als 2018. Seit 1991 hat sich die Menge der versteuerten Zigaretten fast halbiert. Im gleichen Zeitraum stieg der Absatz aller anderen Tabakwaren jedoch deutlich. (afp)



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