Dreyer will Recht auf Berufswechsel mit staatlicher Unterstützung

"Wir wollen dafür sorgen, dass künftig jeder, der noch einmal einen Wechsel im Berufsleben anstrebt, das auch mit staatlicher Unterstützung tun kann", meinte SPD-Vize-Chefin Malu Dreyer.
Titelbild
Arbeitslose bei einer Umschulung.Foto: ODD ANDERSEN/AFP/Getty Images
Epoch Times1. Mai 2019

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin und SPD-Vize-Chefin Malu Dreyer hat ein Recht auf einen Berufswechsel mit staatlicher Unterstützung für alle gefordert.

„Wir wollen dafür sorgen, dass künftig jeder, der noch einmal einen Wechsel im Berufsleben anstrebt, das auch mit staatlicher Unterstützung tun kann“, sagte Dreyer der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).

Zur Begründung sagte sie: „Als Schlecker dichtmachte, gab es bei uns in Rheinland-Pfalz eine Frau, die nach ihrer Kündigung zur Krankenschwester umschulen wollte. Die Ausbildung aber konnte sie sich nicht leisten.“

Eine Umschulung auf einen Mangelberuf nütze der Gesellschaft insgesamt, sagte Dreyer. (dts)



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