
Die schwächelnde chinesische Wirtschaft und der niedrige Erdölpreis wirken sich auf die Konjunktur aus.Foto: Jerome Favre/dpa
OECD legt neue Konjunkturprognose vor
Die Abkühlung des Megamarktes China und anderer Schwellenländer lässt viele Ökonomen derzeit pessimistisch auf die kommenden Monate blicken. Auch die zuletzt schwächeren Konjunkturdaten aus den USA und der wieder stärkere Euro sorgen für Skepsis.
Vor dem Hintergrund von Sorgen vor einem weltweiten Abschwung stellt die OECD heute eine neue Wirtschaftsprognose vor.
Die Konjunkturexperten legen in dem Zwischenbericht dar, wie sich die Aussichten der Weltwirtschaft aus ihrer Sicht seit der letzten halbjährlichen Prognose im November verändert hat.
Damals hatten sich die Erwartungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wegen der Konjunkturflaute in wichtigen Schwellenländern bereits verdüstert, die Autoren gingen für dieses Jahr von einem weltweiten Wirtschaftsplus von 3,3 Prozent aus.
Die Abkühlung des Megamarktes China und anderer Schwellenländer lässt viele Ökonomen derzeit pessimistisch auf die kommenden Monate blicken. Auch die zuletzt schwächeren Konjunkturdaten aus den USA und der wieder stärkere Euro sorgen für Skepsis.
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