Bahn bestellt 16 Wartungsfahrzeuge mit Hybridantrieb
Die Deutsche Bahn bestellt für bis zu 250 Millionen Euro Wartungsfahrzeuge mit Hybridantrieb. Damit soll der Energieverbrauch der Fahrzeuge gesenkt werden, wie eine Bahnsprecherin sagte.
Der Konzern hat demnach einen Rahmenvertrag für bis zu 56 Spezial-Schienenfahrzeuge geschlossen, die bei der Wartung und Reparatur von Oberleitungen zum Einsatz kommen.
Die ersten 16 Fahrzeuge sollen ab 2022 vom US-Hersteller Harsco Rail kommen. Sie können bis zu zwei Stunden mit Strom fahren, dann übernimmt der Dieselmotor. Zum Rangieren hat die Bahn bereits in Würzburg und Nürnberg einige Hybridloks im Einsatz. Sie verbrauchen etwa ein Fünftel weniger Diesel. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Windräder haben keine Bremse
Von A wie Arbeitsunfall bis Z wie Zerstörung: Windkraftanlagen sind notorisch unsicher
Exklusiv
Empfehlung
Gefährlich lebensnotwendiger Schadstoff
Meteorologieprofessor: „Nicht einmal das IPCC spricht von Klima als existenzielle Bedrohung“
Neuer Tragfähigkeitsbericht
Frühwarnsystem des Sozialstaates schlägt Alarm
AfD gegen Bundesverfassungschutz
Schlagabtausch vor Gericht in Münster: AfD „extremistischer Verdachtsfall“?
Chinas Polizei in der EU?
Chinesische Polizisten könnten bald auf ungarischen Straßen patrouillieren
Massive Versorgungslücken drohen
Künftig 100 längere Stromabschaltungen pro Jahr: Westenergie-Chefin kritisiert Energiewende
Zuhause lernen statt Schulbesuch
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion