Neue Jobs auf dem Bau und bei Dienstleistern, weniger in Industrie und Handel

Vor allem das Baugewerbe und Dienstleister planen, mehr Personal einzustellen. Etwas verhaltener fällt die Beschäftigungsdynamik in der Industrie und im Handel aus.
Titelbild
BauarbeiterFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times21. Dezember 2016

An der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich auch im kommenden Jahr zunächst nichts ändern.

Darauf deutet das Ifo-Beschäftigungsbarometer hin, das das Münchener Forschungsinstitut exklusiv für das „Handelsblatt“ berechnet. Nach 111,1 Punkten im November ist der Indikator im Dezember weiter auf 111,8 Zähler gestiegen.

Das ist der höchste Stand seit Einbeziehung des Dienstleistungssektors in das Barometer im Jahr 2002. „Ein Ende des Beschäftigungsbooms ist nicht abzusehen“, kommentierte Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe den neuen Rekordwert.

Vor allem das Baugewerbe und Dienstleister planen, mehr Personal einzustellen. Etwas verhaltener fällt die Beschäftigungsdynamik in der Industrie und im Handel aus. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion