Die meisten wollen nach Bayern: Neue Arbeitgeber gesucht
Im Osten schaut sich ein Viertel der Beschäftigen aktiv oder gelegentlich nach einem neuen Arbeitgeber um. Im Westen liegt der Anteil bei 14 Prozent. Viele zieht es nach Bayern.
Die deutschen Arbeitnehmer werden wechselwilliger. Das zeigt eine Befragung der Beratungsgesellschaft EY, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. Demnach schauen sich 17 Prozent der Beschäftigten aktiv oder gelegentlich nach einem neuen Arbeitgeber um.
Bei einer entsprechenden Befragung vor zwei Jahren waren es nur acht Prozent. In Ostdeutschland ist der Anteil mit 25 Prozent deutlich höher als in Westdeutschland (14 Prozent).
Bei der Frage nach der Region, die bei einem jobbedingten Umzug am ehesten infrage käme, nannte ein Drittel der Befragten Bayern als bevorzugtes Bundesland.
Dahinter folgten Baden-Württemberg (22 Prozent), Hamburg (zwölf Prozent), Nordrhein-Westfalen (acht Prozent), Berlin und Niedersachsen (je sieben Prozent). (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion