Gewinn von Volkswagen geht im ersten Quartal zurück

"Angesichts der vielfältigen Herausforderungen, denen wir aktuell gegenüber stehen, sind wir mit dem Start in das zweifellos anspruchsvolle Geschäftsjahr 2016 insgesamt zufrieden", so der VW-Vorstandsvorsitzende Matthias Müller.
Titelbild
VW-LogoFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times31. Mai 2016

Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinnrückgang verbucht: Ohne positive Sondereinflüsse sank das operative Ergebnis auf 3,1 Milliarden Euro, teilte der Konzern am Dienstag mit. Der Konzernumsatz lag mit 51,0 Milliarden Euro um 3,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Dieser Rückgang gehe vor allem auf den gesunkenen Fahrzeugabsatz und negative Währungseffekte zurück.

"Angesichts der vielfältigen Herausforderungen, denen wir aktuell gegenüber stehen, sind wir mit dem Start in das zweifellos anspruchsvolle Geschäftsjahr 2016 insgesamt zufrieden", so der VW-Vorstandsvorsitzende Matthias Müller. "Es ist uns auch im ersten Quartal gelungen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Dieselthematik in Grenzen zu halten und unter schwierigen Bedingungen respektable Ergebnisse zu erwirtschaften." Er bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr 2016. Demnach soll der Konzernumsatz um maximal fünf Prozent sinken.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion