Mittelstandspräsident will Digitalministerium von künftiger Regierung
Deutschland sei in Teilbereichen der Digitalisierung auf dem Niveau eines Schwellenlandes, erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft.
Der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, hat von der neuen Regierung ein Digitalministerium gefordert.
„Die Unternehmen brauchen auf dem Weg in die digitale Zukunft ein solches Zukunftsministerium als einheitlichen Ansprechpartner“, sagte Ohoven am Donnerstag. Deutschland sei in Teilbereichen der Digitalisierung auf dem Niveau eines Schwellenlandes.
„Das Kompetenzgerangel unter Schwarz-Rot hat die Aufholjagd zusätzlich erschwert“, so der Mittelstandspräsident. Es sei höchste Zeit, das Chaos zu beenden. „Deshalb müssen alle Zuständigkeiten künftig in einem Digitalministerium gebündelt werden“, so Ohoven. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion