Niedersachsens Ministerpräsident: VW nach Diesel-Skandal auf gutem Weg
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sieht den Volkswagen-Konzern nach dem Diesel-Skandal auf gutem Weg. Zwar seien die Abgasmanipulationen des Konzerns „eine massive Fehlentwicklung“ gewesen, „für die Volkswagen sehr viel Lehrgeld bezahlt“ habe, zugleich, so Weil in der „Welt am Sonntag“, werde man aber spätestens in zehn Jahren feststellen: „Diesel-Gate war auch der Weckruf und der Anfang für eine neue Phase der Unternehmensgeschichte“. Schon heute sei VW „nicht mehr das Unternehmen, das es noch vor zwei Jahren“ gewesen sei.
Allerdings müsse das Unternehmen „alles daransetzen, dass Diesel-Fahrverbote und somit enorme Wertverluste von Diesel-Fahrzeugen verhindert werden“. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion