„Wir wollen keine Ariane-Raketen von der Berliner Friedrichstraße aus starten“ 

BDI-Präsident Dieter Kempf verteidigt seine Forderung nach einem deutschen Weltraumbahnhof.
Titelbild
Blick auf die Friedrichstraße.Foto: Jörg Carstensen/dpa
Epoch Times11. November 2019

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, hat seine Forderung nach einem deutschen Weltraumbahnhof verteidigt.

„Satelliten- und Weltraumtechnik sind eine Schlüsseltechnologie für die gesamte Industrie. Wir beginnen gerade erst, die Potenziale zu erahnen“, sagte Kempf dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Montagsausgaben). Satelliten könnten künftig beim autonomen Fahren, der Mobilfunkversorgung oder der Waldbrandbekämpfung eine entscheidende Rolle spielen.

„Ich will, dass Deutschland bei dieser Technologie weiter ganz vorne mitmischt“, sagte Kempf.

Es gehe ihm nicht um eine Startrampe für Mondraketen, betonte der Industriepräsident.

„Ich rede über sogenannte Micro-Launcher, die kleine Satelliten just-in-time ins All befördern können. Wir wollen keine Ariane-Raketen von der Berliner Friedrichstraße aus starten.“

Ein „kleiner Weltraumbahnhof“ sei „wirtschaftlich sinnvoll für Deutschland“, betonte der BDI-Präsident. „Den werden wir brauchen, da bin ich sicher.“ (afp)

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