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USA-Iran-Konflikt lässt Börsen teilweise einknicken - DAX reduziert Verluste

Die Ereignisse im Irak und Iran blieben an den Börsen nicht konsequenzlos. Doch nach anfänglichem Abwärtstrend stabilisierten sich die Kurse wieder.

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Frankfurter Wertpapierbörse

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Lesedauer: 1 Min.

Zum Wochenstart hat der DAX angesichts des Kriegsgetrommels am Golf zunächst mit teils drastischen Kursabschlägen eröffnet, die Verluste im Handelsverlauf aber deutlich reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.126,99 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,70 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Der Werkstoffhersteller Covestro war kurz vor Handelsende mit einem Minus von fast fünf Prozent größter Kursverlierer.
Der Iran-Konflikt und eine kritische Studie belasteten den Kurs. Auch BASF, Infineon und Conti waren unter den Schlusslichtern im DAX.
Unbeeindruckt von der Gewalteskalation am Golf zeigten sich Papiere von Merck, die bis kurz vor Handelsschluss über ein Prozent zulegten, auch Beiersdorf und Münchener Rück waren im grünen Bereich.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,1184 US-Dollar (+0,21 Prozent). (dts)

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