Apples iPhone-Umsätze sinken weiter: Minus 12 Prozent im vergangenen Quartal

Das iPhone-Geschäft von Apple ist auch im vergangenen Quartal geschrumpft. Das Smartphone brachte dem Konzern Erlöse von knapp 26 Milliarden Dollar (23,3 Mrd Euro) ein, das waren zwölf Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
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Die iPhone-Modelle iPhone XS und iPhone XS Max sind in einem Apple Store in London zu sehen.Foto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa
Epoch Times31. Juli 2019

Das iPhone-Geschäft von Apple ist auch im vergangenen Quartal geschrumpft. Das Smartphone brachte dem Konzern Erlöse von knapp 26 Milliarden Dollar (23,3 Mrd Euro) ein, das waren zwölf Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Der Rückgang wurde aber durch Zuwächse bei anderen Geräten sowie im Service-Geschäft mehr als ausgeglichen. Dadurch kletterte der Konzernumsatz in dem Ende Juni abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal um ein Prozent auf 53,8 Milliarden Dollar, wie Apple nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.

Apple verdiente mit zehn Milliarden Dollar rund 13 Prozent weniger

Unterm Strich verdiente Apple gut zehn Milliarden Dollar, das war ein Rückgang von rund 13 Prozent im Jahresvergleich.

Das iPhone ist nach wie vor das wichtigste Produkt des Konzerns. Schon in den vergangenen Quartalen waren die Umsätze mit dem Gerät nach schwächeren Verkäufen in China sowie einer Abkühlung des Smartphone-Marktes rückläufig.

Für das laufende Quartal stellte Apple einen Umsatz zwischen 61 und 64 Milliarden Dollar in Aussicht. Im Vorjahresquartal waren es 62,9 Milliarden Dollar gewesen. Auch angesichts dieser Prognose, die Erwartungen von Analysten übertraf, legte die Aktie im nachbörslichen Handel zeitweise um rund drei Prozent zu. (dpa)



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