Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Wirtschaft

US-Agrarkonzern Monsanto mit Millionen-Verlust

Titelbild
Der US-Agrarkonzern Monsanto ist einer der weltgrößten Anbieter von Saatgut.Foto: Franz-Peter Tschauner/Archiv/dpa
Epoch Times7. Oktober 2015
Der US-Agrarkonzern Monsanto leidet unter schwachen Geschäften in der Landwirtschaft und rutscht tiefer in die roten Zahlen.

Im Geschäftsquartal bis Ende August stieg der Verlust verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 156 auf 495 Millionen Dollar (gut 440 Mio Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Der Umsatz sank von 2,6 auf 2,4 Milliarden Dollar.

Monsanto will mit Sparmaßnahmen gegensteuern – in den nächsten 18 bis 24 Monaten sollen unter anderem 2600 Stellen gestrichen werden. Bei Anlegern kamen die Zahlen nicht gut an, die Aktie fiel vorbörslich zunächst um fast drei Prozent. Monsanto ist einer der weltgrößten Anbieter von Saatgut. Der Konzern steht wegen seiner gentechnisch veränderten Produkte immer wieder in der Kritik.

(dpa)

Epoch TV
Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen
Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen
Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“
Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“
Straßenumfrage zu dem WHO-Pandemievertrag für 194 Länder
Straßenumfrage zu dem WHO-Pandemievertrag für 194 Länder
Epoch Vital
Neu Studie: Spirulina reduziert deutlich COVID-19-Sterblichkeit
Neu Studie: Spirulina reduziert deutlich COVID-19-Sterblichkeit
Aus der traditionellen Hausapotheke: Selbst gemachter Hustensirup aus Maiwipferl
Aus der traditionellen Hausapotheke: Selbst gemachter Hustensirup aus Maiwipferl
RSV, COVID-19, Grippe im Vergleich: Daten zu Todesfällen bei Geimpften werfen Fragen auf
RSV, COVID-19, Grippe im Vergleich: Daten zu Todesfällen bei Geimpften werfen Fragen auf
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion